Der perfekte Seitensprung: Fünf Tipps zum Fremdgehen
Datum: Donnerstag, dem 08. April 2010
Thema: Hotel Infos


Rotterdam/Berlin, 08.04.2010. Fremdgehen ist aufregend. Man kann seine Fantasie ausleben, die fehlende Prise Nervenkitzel und Lust ins triste Alltagsleben bringen. Mit www.secondlove.de ist seit Kurzem die größte Seitensprung-Seite der Niederlande in Deutschland verfügbar. Sie garantiert geprüfte Profile und damit Qualität und Niveau. Sie richtet sich an Menschen, die Spannung und Abenteuer suchen, aber ihre Beziehung beibehalten wollen. Damit der Seitensprung diskret bleibt, sind einige Vorkehrungen notwendig:

1. Richtige Vorbereitung: Freiräume schaffen
Wenn der Partner nichts vom Seitensprung mitbekommen soll, ist es wichtig das richtige Umfeld für den Seitensprung zu kreieren. Gerade wenn die Beziehung sehr stark von Routine geprägt ist, sind Veränderungen im Alltag sehr auffällig. Daher ist es wichtig, sich zeitliche Nischen einzubauen, zum Beispiel neue Hobbies wie Sport zu beginnen.
Wichtig sind auch finanzielle Freiräume, die nicht in der Kontrolle ihres Partners liegen. Ein Seitensprung ist häufig mit Mehrausgaben für essen gehen, Hotel, kleine Geschenke etc. verbunden. Daher empfiehlt es Bargeld zur Seite zu legen. Eine Kreditkartenzahlung ist zu verräterisch.

2. Die Qual der Wahl: Der Richtige/die Richtige zum Fremdgehen
Bei einem Seitensprung ist es wichtig, dass sich auch die andere Person diskret verhält. Entscheidend ist daher, dass man nicht im näheren Umfeld "wildert" und nicht im Freundeskreis oder mit der Freundin der Partnerin, oder Freund des Partners fremdgeht. Auch zu vermeiden sind Affären mit Arbeitskollegen, da es sich auf das Arbeitsverhältnis auswirken kann und potentiell für Probleme sorgt. Wichtig ist, dass beiden Sexpartner die Unverbindlichkeit des Seitensprungs bewusst ist und man sich im Alltag aus dem Weg gehen kann.

3. "Tatort Seitensprung": Wissen wo
Die Wahl des Ortes ist für die Geheimhaltung entscheidend. Absolutes No-Go: das eigene Zuhause. Nachbarn oder der vorzeitig heimkehrende Lebenspartner sind nur zwei von möglichen Überraschungen, die es zu vermeiden gilt.
Wenn beide Sexpartner gebunden sind, kommt daher nur eine Lokalität außerhalb in Frage. Das kann ein lauschiges Plätzchen in der Natur, eine Waldhütte sein oder auch ein Hotel, in das man sich unter falschen Namen einmietet. Orte, an denen man sich normalerweise aufhält sind dabei zu vermeiden, da dort die Gefahr droht, erkannt und auf seine Begleitung angesprochen zu werden.

4. Alibi: Auf die richtige Ausrede kommt es an
Gerade wer ein schlechter Lügner ist, Probleme hat sich spontan eine überzeugende Geschichte einfallen zu lassen oder dessen Partner leicht erkennen kann, ob etwas nicht stimmt, sollte dem Alibi genügend Bedeutung beimessen. Um nicht rot zu werden, zu stottern oder aggressiv abzublocken, sollte eine Ausrede vorbereitet sein, die plausibel klingt. Wenn das entsprechende Umfeld geschaffen wurde (siehe Tipp 1), fällt dieser Punkt entsprechend leichter - Aktivitäten wie Sport, Überstunden auf der Arbeit oder eine Dienstreise sind als Ausrede gut geeignet.
Am besten man geht sein Alibi für sich selbst einmal durch, stellt sich mögliche Fragen und prüft den erdachten Zeitverlauf auf seine Glaubwürdigkeit. Wenn man es schafft, sich selbst von der Geschichte zu überzeugen, fällt es auch leichter diese glaubhaft vorzutragen.

5. Beweise vernichten
Nicht nur die Vorbereitung ist bei einem Seitensprung wichtig. Ebenso viel Bedeutung muss der Spurenbeseitigung im Nachgang beigemessen werden. Dabei sollte auf Haare, Lippenstift, Kratzer und weitere verdächtige Indizien geachtet werden. Auch Rechnungen oder Quittungen gehören vernichtet. Häufiger Telefon- oder SMS-Kontakt mit der Affäre ist zu vermeiden und etwaige Nachrichten sollten gelöscht werden.

Selbst wenn alle Vorsichtsmaßnahmen ergriffen wurden, ist die Geheimhaltung nicht 100 Prozent garantiert. Aber das Risiko ist sehr stark zu minimieren. Zum Beispiel auch über Seitensprungseiten mit Gleichgesinnten außerhalb des Freundeskreises und des Kollegiums.
Für weitere Informationen, auch zur Anmeldung, online unter www.secondlove.de.

Über Second love
Seit Oktober 2008 ist Second love in den Niederlanden aktiv und dort bereits die größte Seitensprung-Agentur. Deutsche Nutzer profitieren seit Januar 2010 von der Möglichkeit, diskret mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten. Secondlove.de garantiert die Qualität und Seriösität der Profile durch regelmäßige Überprüfung durch das Second love-Team.

Second love
Team Second love
Gleditschstraße 46
10781 Berlin
+49 - 30 - 219 159 - 60

www.secondlove.de

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markengold PR GmbH
Christian Schindler
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secondlove@markengold.de
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Rotterdam/Berlin, 08.04.2010. Fremdgehen ist aufregend. Man kann seine Fantasie ausleben, die fehlende Prise Nervenkitzel und Lust ins triste Alltagsleben bringen. Mit www.secondlove.de ist seit Kurzem die größte Seitensprung-Seite der Niederlande in Deutschland verfügbar. Sie garantiert geprüfte Profile und damit Qualität und Niveau. Sie richtet sich an Menschen, die Spannung und Abenteuer suchen, aber ihre Beziehung beibehalten wollen. Damit der Seitensprung diskret bleibt, sind einige Vorkehrungen notwendig:

1. Richtige Vorbereitung: Freiräume schaffen
Wenn der Partner nichts vom Seitensprung mitbekommen soll, ist es wichtig das richtige Umfeld für den Seitensprung zu kreieren. Gerade wenn die Beziehung sehr stark von Routine geprägt ist, sind Veränderungen im Alltag sehr auffällig. Daher ist es wichtig, sich zeitliche Nischen einzubauen, zum Beispiel neue Hobbies wie Sport zu beginnen.
Wichtig sind auch finanzielle Freiräume, die nicht in der Kontrolle ihres Partners liegen. Ein Seitensprung ist häufig mit Mehrausgaben für essen gehen, Hotel, kleine Geschenke etc. verbunden. Daher empfiehlt es Bargeld zur Seite zu legen. Eine Kreditkartenzahlung ist zu verräterisch.

2. Die Qual der Wahl: Der Richtige/die Richtige zum Fremdgehen
Bei einem Seitensprung ist es wichtig, dass sich auch die andere Person diskret verhält. Entscheidend ist daher, dass man nicht im näheren Umfeld "wildert" und nicht im Freundeskreis oder mit der Freundin der Partnerin, oder Freund des Partners fremdgeht. Auch zu vermeiden sind Affären mit Arbeitskollegen, da es sich auf das Arbeitsverhältnis auswirken kann und potentiell für Probleme sorgt. Wichtig ist, dass beiden Sexpartner die Unverbindlichkeit des Seitensprungs bewusst ist und man sich im Alltag aus dem Weg gehen kann.

3. "Tatort Seitensprung": Wissen wo
Die Wahl des Ortes ist für die Geheimhaltung entscheidend. Absolutes No-Go: das eigene Zuhause. Nachbarn oder der vorzeitig heimkehrende Lebenspartner sind nur zwei von möglichen Überraschungen, die es zu vermeiden gilt.
Wenn beide Sexpartner gebunden sind, kommt daher nur eine Lokalität außerhalb in Frage. Das kann ein lauschiges Plätzchen in der Natur, eine Waldhütte sein oder auch ein Hotel, in das man sich unter falschen Namen einmietet. Orte, an denen man sich normalerweise aufhält sind dabei zu vermeiden, da dort die Gefahr droht, erkannt und auf seine Begleitung angesprochen zu werden.

4. Alibi: Auf die richtige Ausrede kommt es an
Gerade wer ein schlechter Lügner ist, Probleme hat sich spontan eine überzeugende Geschichte einfallen zu lassen oder dessen Partner leicht erkennen kann, ob etwas nicht stimmt, sollte dem Alibi genügend Bedeutung beimessen. Um nicht rot zu werden, zu stottern oder aggressiv abzublocken, sollte eine Ausrede vorbereitet sein, die plausibel klingt. Wenn das entsprechende Umfeld geschaffen wurde (siehe Tipp 1), fällt dieser Punkt entsprechend leichter - Aktivitäten wie Sport, Überstunden auf der Arbeit oder eine Dienstreise sind als Ausrede gut geeignet.
Am besten man geht sein Alibi für sich selbst einmal durch, stellt sich mögliche Fragen und prüft den erdachten Zeitverlauf auf seine Glaubwürdigkeit. Wenn man es schafft, sich selbst von der Geschichte zu überzeugen, fällt es auch leichter diese glaubhaft vorzutragen.

5. Beweise vernichten
Nicht nur die Vorbereitung ist bei einem Seitensprung wichtig. Ebenso viel Bedeutung muss der Spurenbeseitigung im Nachgang beigemessen werden. Dabei sollte auf Haare, Lippenstift, Kratzer und weitere verdächtige Indizien geachtet werden. Auch Rechnungen oder Quittungen gehören vernichtet. Häufiger Telefon- oder SMS-Kontakt mit der Affäre ist zu vermeiden und etwaige Nachrichten sollten gelöscht werden.

Selbst wenn alle Vorsichtsmaßnahmen ergriffen wurden, ist die Geheimhaltung nicht 100 Prozent garantiert. Aber das Risiko ist sehr stark zu minimieren. Zum Beispiel auch über Seitensprungseiten mit Gleichgesinnten außerhalb des Freundeskreises und des Kollegiums.
Für weitere Informationen, auch zur Anmeldung, online unter www.secondlove.de.

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