RatGeberZentrale: Telefon-Ratgeberaktion zu den Themen Trauerreisen, Bestattungsformen, Erbregelung, Testament und Todesfallvorsorge
Datum: Donnerstag, dem 04. November 2010
Thema: Hotel Infos


Der November mit seinen stillen Gedenktagen erinnert uns mehr als jeder andere Monat an den Tod. Beim Gang über einen Friedhof werden die Veränderungen sichtbar, die sich in den letzten Jahren in Sachen Bestattungskultur ergeben haben: Immer mehr Urnengräber behaupten ihren Platz neben den klassischen Erdgräbern. Auch die letzte Ruhe in einem Friedwald ist für viele Bundesbürger mittlerweile denkbar. Aber nicht nur die Bestattungs-, sondern auch die Trauerkultur ist im Wandel. Ein Beispiel sind Reisen für Trauernde, die seit einiger Zeit angeboten werden. Bei dem Expertentelefon der RatGeberZentrale www.ratgeberzentrale.de ging es außerdem um die Todesfallvorsorge sowie um wichtige Fragen rund um Erbregelung und Testament. Fünf Fachleute gaben sechs Stunden lang Antworten. Am Telefon saßen:

"Reisen ins Leben" heißt ein Projekt für Trauernde, das der Bestatter und Trauerbegleiter Fritz Roth aus Bergisch-Gladbach zusammen mit einem großen Reiseveranstalter im Frühjahr vorgestellt hat. Fritz Roth: "Angesprochen sind Menschen, die nach der ersten schweren Trauerphase eine neue Orientierung suchen. Unsere Reisen bieten Gemeinschaft, Begleitung und Anleitung." Reiseziele sind Madeira, Teneriffa, Kreta, Mallorca und die mecklenburgische Seenplatte. Die Gäste sind untergebracht in kleinen, privat geführten Hotels in schöner, ruhiger Lage, aber mit Anbindung an kulturell ansprechende Umgebungen und Orte.

Der Wald als letzte Ruhestätte
Ewige Ruhe an den Wurzeln eines Baumes im Wald finden - das ist für viele Menschen längst keine exotische Idee mehr. Inzwischen gibt es bundesweit allein 34 Friedwald-Standorte, an denen rund 17.000 Menschen beigesetzt sind. Die Wälder bleiben zugänglich für Spaziergänger. Durch Erinnerungssteine oder Plaketten mit oder ohne Kreuz an den Baumstämmen kann an die Namen der Toten erinnert werden. Petra Bach, Juristin und Mitbegründerin der Friedwald GmbH: "Man kann sich schon zu Lebzeiten einen Platz oder einen Baum aussuchen und die Urkunde darüber bei den persönlichen Unterlagen hinterlegen. Natürlich ist es auch sinnvoll und wichtig, die Angehörigen darüber zu informieren."

Vorsorge mit der Sterbegeld-Versicherung
Egal für welche Art der Bestattung man sich entscheidet: Moderne Beerdigungsunternehmen helfen, den letzten Weg nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Aber eine Bestattung kostet Geld, 5.000 Euro kommen dabei schnell zusammen. Die meisten Senioren möchten ihren Angehörigen die Sorge um das Finanzielle ersparen und schon zu Lebzeiten entsprechend Vorsorge treffen. Aber welchen Unterschied macht es, ob man für die Bestattungskosten regelmäßig Geld zurücklegt oder eine Sterbegeld-Versicherung abschließt? Andrea König-Uber, Versicherungsexpertin bei den Ergo Direkt Versicherungen www.ergodirekt.de : "Bei monatlichen Sparbeiträgen dauert es viele Jahre oder Jahrzehnte, bis eine vernünftige Todesfallleistung erreicht werden kann. Und wenn kein Freistellungsauftrag bei der Bank vorliegt, frisst die Abgeltungssteuer auch noch fast ein Drittel der Erträge auf. Unsere Sterbegeld-Absicherung dagegen bietet bei Unfalltod bereits ab Vertragsbeginn vollen Versicherungsschutz. Das bedeutet, dass die Hinterbliebenen im Ernstfall von Anfang an die vereinbarte Todesfallleistung für die Bestattung erhalten. Bereits nach drei Jahren genießt man den vollen Versicherungsschutz."

Erbe und Testament - Streit und Ärger müssen nicht sein
Wenn es um eine Erbschaft geht, ist der schönste Familienfrieden häufig dahin. Um solche Zwistigkeiten schon im Vorfeld zu vermeiden und den Fiskus möglichst wenig am Erbe teilhaben zu lassen, sollte man sich zum Erb- und Erbschaftssteuerrecht gut informieren. Dr. Gerrit Brachvogel: "Ein Testament kann entweder beim Notar oder handschriftlich errichtet werden. Handschriftlich errichtet muss es von Anfang bis Ende selbst geschrieben und unterschrieben sein. Notarielle Testamente werden immer beim Amtsgericht aufbewahrt. Auch privatschriftliche Testamente können dort abgegeben werden. Damit kann verhindert werden, dass Verwandte ein Testament möglicherweise verschwinden lassen."

Mehr Informationen: www.sterbegeld.de

Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern. Hier geht es zur RatGeberZentrale: www.ratgeberzentrale.de
RatGeberZentrale
Richard Lamers
Bahnhofstraße 44
97234 Reichenberg
Tel. 0931 60099-0

www.ratgeberzentrale.de

Pressekontakt:
Ratgeberzentrale
Richard Lamers
Danziger Str. 41
50226
Frechen
lamers@ratgeberzentrale.de
02234/9817334
http://ratgeberzentrale.de

(Interessante Podcast News, Infos & Tipps @ Open-Podcast.de.)

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Der November mit seinen stillen Gedenktagen erinnert uns mehr als jeder andere Monat an den Tod. Beim Gang über einen Friedhof werden die Veränderungen sichtbar, die sich in den letzten Jahren in Sachen Bestattungskultur ergeben haben: Immer mehr Urnengräber behaupten ihren Platz neben den klassischen Erdgräbern. Auch die letzte Ruhe in einem Friedwald ist für viele Bundesbürger mittlerweile denkbar. Aber nicht nur die Bestattungs-, sondern auch die Trauerkultur ist im Wandel. Ein Beispiel sind Reisen für Trauernde, die seit einiger Zeit angeboten werden. Bei dem Expertentelefon der RatGeberZentrale www.ratgeberzentrale.de ging es außerdem um die Todesfallvorsorge sowie um wichtige Fragen rund um Erbregelung und Testament. Fünf Fachleute gaben sechs Stunden lang Antworten. Am Telefon saßen:

"Reisen ins Leben" heißt ein Projekt für Trauernde, das der Bestatter und Trauerbegleiter Fritz Roth aus Bergisch-Gladbach zusammen mit einem großen Reiseveranstalter im Frühjahr vorgestellt hat. Fritz Roth: "Angesprochen sind Menschen, die nach der ersten schweren Trauerphase eine neue Orientierung suchen. Unsere Reisen bieten Gemeinschaft, Begleitung und Anleitung." Reiseziele sind Madeira, Teneriffa, Kreta, Mallorca und die mecklenburgische Seenplatte. Die Gäste sind untergebracht in kleinen, privat geführten Hotels in schöner, ruhiger Lage, aber mit Anbindung an kulturell ansprechende Umgebungen und Orte.

Der Wald als letzte Ruhestätte
Ewige Ruhe an den Wurzeln eines Baumes im Wald finden - das ist für viele Menschen längst keine exotische Idee mehr. Inzwischen gibt es bundesweit allein 34 Friedwald-Standorte, an denen rund 17.000 Menschen beigesetzt sind. Die Wälder bleiben zugänglich für Spaziergänger. Durch Erinnerungssteine oder Plaketten mit oder ohne Kreuz an den Baumstämmen kann an die Namen der Toten erinnert werden. Petra Bach, Juristin und Mitbegründerin der Friedwald GmbH: "Man kann sich schon zu Lebzeiten einen Platz oder einen Baum aussuchen und die Urkunde darüber bei den persönlichen Unterlagen hinterlegen. Natürlich ist es auch sinnvoll und wichtig, die Angehörigen darüber zu informieren."

Vorsorge mit der Sterbegeld-Versicherung
Egal für welche Art der Bestattung man sich entscheidet: Moderne Beerdigungsunternehmen helfen, den letzten Weg nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Aber eine Bestattung kostet Geld, 5.000 Euro kommen dabei schnell zusammen. Die meisten Senioren möchten ihren Angehörigen die Sorge um das Finanzielle ersparen und schon zu Lebzeiten entsprechend Vorsorge treffen. Aber welchen Unterschied macht es, ob man für die Bestattungskosten regelmäßig Geld zurücklegt oder eine Sterbegeld-Versicherung abschließt? Andrea König-Uber, Versicherungsexpertin bei den Ergo Direkt Versicherungen www.ergodirekt.de : "Bei monatlichen Sparbeiträgen dauert es viele Jahre oder Jahrzehnte, bis eine vernünftige Todesfallleistung erreicht werden kann. Und wenn kein Freistellungsauftrag bei der Bank vorliegt, frisst die Abgeltungssteuer auch noch fast ein Drittel der Erträge auf. Unsere Sterbegeld-Absicherung dagegen bietet bei Unfalltod bereits ab Vertragsbeginn vollen Versicherungsschutz. Das bedeutet, dass die Hinterbliebenen im Ernstfall von Anfang an die vereinbarte Todesfallleistung für die Bestattung erhalten. Bereits nach drei Jahren genießt man den vollen Versicherungsschutz."

Erbe und Testament - Streit und Ärger müssen nicht sein
Wenn es um eine Erbschaft geht, ist der schönste Familienfrieden häufig dahin. Um solche Zwistigkeiten schon im Vorfeld zu vermeiden und den Fiskus möglichst wenig am Erbe teilhaben zu lassen, sollte man sich zum Erb- und Erbschaftssteuerrecht gut informieren. Dr. Gerrit Brachvogel: "Ein Testament kann entweder beim Notar oder handschriftlich errichtet werden. Handschriftlich errichtet muss es von Anfang bis Ende selbst geschrieben und unterschrieben sein. Notarielle Testamente werden immer beim Amtsgericht aufbewahrt. Auch privatschriftliche Testamente können dort abgegeben werden. Damit kann verhindert werden, dass Verwandte ein Testament möglicherweise verschwinden lassen."

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Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern. Hier geht es zur RatGeberZentrale: www.ratgeberzentrale.de
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