Lärchenwälder und Spezialitäten
Datum: Freitag, dem 17. September 2010
Thema: Hotel Infos


Herbstgenuss im Defereggental in Osttirol

September 2010. St. Jakob i. Def. (dia). Der Herbst ist doch eine wunderbare Zeit: Die Wälder färben sich bunt, man genießt von den Bergen die weite Fernsicht und gönnt sich Gutes. So ist es auch im Osttiroler Defereggental, mitten im Nationalpark Hohe Tauern, geradezu eine Lust, den Herbst zu genießen.

Neben der atemberaubenden Landschaft des Tales, das bereits im Tal bis auf über 2.000 Meter ansteigt und von über 60 Dreitausendern überragt wird, sind es Ursprünglichkeit und Natur, die so viele begeistern. Hier lässt sich der Herbst durch weite Zirben- und die in gelb getauchten Lärchenwälder erwandern, vorbei an rauschenden Bergbächen. Eine Stunde, drei Stunden oder eine richtige Bergtour? Alles ist möglich. Starten Sie zum Beispiel am Fuße des Staller Sattels an der Patscher Alm, wo jetzt die Wiesen im Schein der Herbstsonne in sattem Grün leuchten und die Schwarzach sich ihren Weg durchs Tal bahnt. Um die eineinhalb Stunden geht man zur Oberhausalm und blickt in eine beeindruckende Bergkulisse. Wer noch zweieinhalb Stunden anhängt, kommt, vorbei am größten Zirbenwald der Ostalpen, zum ältesten Almensemble Österreichs, den Jagdhausalmen - eine Besonderheit, da sie nicht aus Holz, sondern aus Stein gebaut sind. Unterwegs geben naturkundliche Schautafeln Auskunft zu Natur, Landschaft und Kultur. Landschaftlich eindrucksvoll ist ebenfalls - direkt von St. Jakob aus - der Weg ins Trojertal, wo vor Jahrhunderten Erze gefördert wurden. Dafür sollten Sie ebenfalls um die eineinhalb Stunden einplanen. Überall sind natürlich auch kürzere und einfachere Wanderungen möglich. Wenn Sie eine Bergtour wie in die Deferegger Alpen oder die Lasörling-Gruppe machen wollen, ist es ratsam, sich in der Tourismusinfo in St. Jakob zu informieren.
Auf Gutes einkehren
Natürlich und deftig oder internationale Spezialitäten: Im Tal finden Sie in den Gasthöfen und Restaurants alle Möglichkeiten, sich zu stärken. Und das ist nach der Wanderung auch zu empfehlen. Auf den Karten finden Sie Tiroler Spezialitäten wie die Schlipfkrapfen, eine besondere, mit Topfen (Quark) gefüllte Nudel oder das G"röstl, ein deftiges Pfannengericht. Vor allem sollte man mal eine Schwarzbrotscheibe mit dem würzigen und sehr mageren Graukäse aus Magermilch probieren. Lecker und kalorienbewusst.
Wenn Sie noch kein Lammhenkele kennen, dann ist nur sehr zu empfehlen, dieses auf jeden Fall, zum Beispiel als Vorspeise zu einem Lammgericht, zu genießen: eine köstliche Spezialität, bei der auch Gourmets auf ihre Kosten kommen. Dazu kehrt man am Fuße des Staller Sattels beim Zollwirt ein. Die Familie Leitner hütet die Rezeptur. Ganz fein geschnittene Lammfleischscheiben, mariniert, gewürzt, leicht angeräuchert und luftgetrocknet schmelzen mit einer gerösteten Weißbrotscheibe zu einer lukullischen Komposition zusammen, die dem Gaumen nichts als Freude beschert. Ein trockener Rotwein passt dazu. Und vielleicht zum Abschluss des Mahls auch ein edler Obstbrand aus der Destillerie von Macher"s Landhotel in St. Jakob. So schön kann der Herbst im Defereggental sein - alpenländisch südlich und naturnah.
Nähere Informationen erhalten Sie beim Urlaubsbüro Defereggental in A-9963 St. Jakob i. Def., E-Mail defereggental@osttirol.com, Internet: www.defereggental.com

Hinweis für Redaktionen: das Herbstfoto sowie Fotos zu Graukäse und Lammhenkele können Sie hier donwloaden:
http://gmx.de/mc/dRaq4BYZymNs9b5mbaEt7f00FSWUv6

Zu den Spezialitäten und ihrer Entstehung teilen wir Ihnen gern Details mit, auch mit weiteren Fotos. Fragen Sie bitte einfach bei mail@presseweller.de

Das Defereggental, mitten im Natonalpark Hohe Tauern in Osttirol, hat auch im Herbst viel zu bieten. Neben Wandern und Bergtouren stehen Ausruhen und Genießen auf dem Urlaubsprogramm: zu ganz besonderen Almen wandern und regionale Spezialitäten genießen.
Das PR-/Medienbüro DIALOGPresseweller ist seit über 30 Jahren aktiv, unter anderem mit Aktionen und Reiseberichten, für die immer wieder Nischen, vom Almerlebnis bis zum abgeschiedenen Tal, gesucht werden.
Auch bei Facebook, Xing u.a.
PR-/Medienbüro DIALOGPresseweller
Jürgen Weller
Lessingstr. 8
57074
Siegen
mail@presseweller.de
0271334640
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Herbstgenuss im Defereggental in Osttirol

September 2010. St. Jakob i. Def. (dia). Der Herbst ist doch eine wunderbare Zeit: Die Wälder färben sich bunt, man genießt von den Bergen die weite Fernsicht und gönnt sich Gutes. So ist es auch im Osttiroler Defereggental, mitten im Nationalpark Hohe Tauern, geradezu eine Lust, den Herbst zu genießen.

Neben der atemberaubenden Landschaft des Tales, das bereits im Tal bis auf über 2.000 Meter ansteigt und von über 60 Dreitausendern überragt wird, sind es Ursprünglichkeit und Natur, die so viele begeistern. Hier lässt sich der Herbst durch weite Zirben- und die in gelb getauchten Lärchenwälder erwandern, vorbei an rauschenden Bergbächen. Eine Stunde, drei Stunden oder eine richtige Bergtour? Alles ist möglich. Starten Sie zum Beispiel am Fuße des Staller Sattels an der Patscher Alm, wo jetzt die Wiesen im Schein der Herbstsonne in sattem Grün leuchten und die Schwarzach sich ihren Weg durchs Tal bahnt. Um die eineinhalb Stunden geht man zur Oberhausalm und blickt in eine beeindruckende Bergkulisse. Wer noch zweieinhalb Stunden anhängt, kommt, vorbei am größten Zirbenwald der Ostalpen, zum ältesten Almensemble Österreichs, den Jagdhausalmen - eine Besonderheit, da sie nicht aus Holz, sondern aus Stein gebaut sind. Unterwegs geben naturkundliche Schautafeln Auskunft zu Natur, Landschaft und Kultur. Landschaftlich eindrucksvoll ist ebenfalls - direkt von St. Jakob aus - der Weg ins Trojertal, wo vor Jahrhunderten Erze gefördert wurden. Dafür sollten Sie ebenfalls um die eineinhalb Stunden einplanen. Überall sind natürlich auch kürzere und einfachere Wanderungen möglich. Wenn Sie eine Bergtour wie in die Deferegger Alpen oder die Lasörling-Gruppe machen wollen, ist es ratsam, sich in der Tourismusinfo in St. Jakob zu informieren.
Auf Gutes einkehren
Natürlich und deftig oder internationale Spezialitäten: Im Tal finden Sie in den Gasthöfen und Restaurants alle Möglichkeiten, sich zu stärken. Und das ist nach der Wanderung auch zu empfehlen. Auf den Karten finden Sie Tiroler Spezialitäten wie die Schlipfkrapfen, eine besondere, mit Topfen (Quark) gefüllte Nudel oder das G"röstl, ein deftiges Pfannengericht. Vor allem sollte man mal eine Schwarzbrotscheibe mit dem würzigen und sehr mageren Graukäse aus Magermilch probieren. Lecker und kalorienbewusst.
Wenn Sie noch kein Lammhenkele kennen, dann ist nur sehr zu empfehlen, dieses auf jeden Fall, zum Beispiel als Vorspeise zu einem Lammgericht, zu genießen: eine köstliche Spezialität, bei der auch Gourmets auf ihre Kosten kommen. Dazu kehrt man am Fuße des Staller Sattels beim Zollwirt ein. Die Familie Leitner hütet die Rezeptur. Ganz fein geschnittene Lammfleischscheiben, mariniert, gewürzt, leicht angeräuchert und luftgetrocknet schmelzen mit einer gerösteten Weißbrotscheibe zu einer lukullischen Komposition zusammen, die dem Gaumen nichts als Freude beschert. Ein trockener Rotwein passt dazu. Und vielleicht zum Abschluss des Mahls auch ein edler Obstbrand aus der Destillerie von Macher"s Landhotel in St. Jakob. So schön kann der Herbst im Defereggental sein - alpenländisch südlich und naturnah.
Nähere Informationen erhalten Sie beim Urlaubsbüro Defereggental in A-9963 St. Jakob i. Def., E-Mail defereggental@osttirol.com, Internet: www.defereggental.com

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Das Defereggental, mitten im Natonalpark Hohe Tauern in Osttirol, hat auch im Herbst viel zu bieten. Neben Wandern und Bergtouren stehen Ausruhen und Genießen auf dem Urlaubsprogramm: zu ganz besonderen Almen wandern und regionale Spezialitäten genießen.
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