Lehmputz war gestern - Tonputz der VOC Killer
Datum: Dienstag, dem 17. August 2010
Thema: Hotel Infos


In einer Forschungsarbeit der Holzforschung Austria konnte eine enorme Aufnahme von im Wohnraum unerwünschten chemischen Stoffen durch Tonputz nachgewiesen werden. Dieser Nachweis kann als neuer Meilenstein zum gesunden Wohnen gesehen werden. Der als wohngesund bekannte Lehmputz blieb in dieser Studie deutlich zurück. Damit kann der Naturbaustoff Tonputz für Allergiker deutliche Erleichterungen und für alle ein traumhaftes Wohngefühl bringen.

Was haben Teppiche, Klebestoffe, Zigaretten und Glasreiniger gemeinsam? Sie alle emittieren so genannte VOC´s - flüchtige organische Verbindungen, die sich in teils hoher Konzentration in Wohnräumen finden. Diese Substanzen können das „Sick Building Syndrom“ auslösen und vor Allem Allergikern schwer zu schaffen machen.
Der Begriff „VOC“ sagt streng genommen noch nichts über Schädlichkeit eines Stoffes aus. Das ätherische Öl des (gesundheitsfördernden) Zirbenholzes ist ebenso ein VOC wie das krebserregende Benzol.
In geschlossenen Räumen besteht immer Gefahr dass sich hohe Konzentrationen eines Stoffes bilden und je höher die Konzentration, desto schädlicher. Denken Sie an eine Zigarette in einem Auto - ohne das Fenster zu öffnen kaum möglich. Die Konzentrationen dabei sind unglaublich! Ebenso unglaublich wie die bei Messungen der Holzforschung Austria festgestellte Aufnahmekapazität des Tonputzes. Schon nach 24 Stunden war eine vielfache Menge des Grenzwertes einiger als bedenklich geltender Substanzen aus der Luft verschwunden! Der zu Vergleichszwecken mit untersuchte Standard-Lehmputz blieb bei allen Prüfungen deutlich zurück.

Harald Weihtrager, Projektleiter der Fa. EMOTON dazu: „Das Thema Wohngifte wird in den nächsten Jahren noch deutlich an Bedeutung gewinnen. Durch vielfältige Einflüsse wie Nahrung, Kleidung, aber eben auch Wohnung und Arbeitsplatz werden verschiedene Stoffe aufgenommen, die in Summe krank machen können. Jede einzelne Verbesserung kann verhindern, dass der Körper überreagiert. Wir haben daher gezielt an der Verminderung des Schadstoffpegels im gebauten Umfeld gearbeitet - dass dies nun so beeindruckend gelungen ist übertrifft unsere kühnsten Erwartungen.“

Und selbst unter extremen Bedingungen wurde im Test kaum mehr etwas abgegeben. In der Praxis bedeutet dies gerucharme Hotelzimmer auch wenn der vorhergehende Gast hemmungslos rauchte, sowie unnachahmlichen Geschmack im Restaurant. Oder lieben Sie den Knoblauchgeruch der Hauptspeise während des Desserts?
Im Krankenhaus sind bessere Luft und ein geschontes Immunsystem der Patienten zu erwarten und die eigenen 4 Wände werden eine Oase des Wohlbefindens. Wer weiß, vielleicht auch weniger Krankenstandstage im neuen Bürogebäude?

Die Möglichkeiten sind vielfältig wie unter www.emoton.at ersichtlich - aber eines ist sicher: In vielen Räumen wird diese neue Baustoffgeneration für nie gekanntes Raumklima sorgen.

Veröffentlicht von >> EMOTON << auf Freie-PresseMitteilungen.de


In einer Forschungsarbeit der Holzforschung Austria konnte eine enorme Aufnahme von im Wohnraum unerwünschten chemischen Stoffen durch Tonputz nachgewiesen werden. Dieser Nachweis kann als neuer Meilenstein zum gesunden Wohnen gesehen werden. Der als wohngesund bekannte Lehmputz blieb in dieser Studie deutlich zurück. Damit kann der Naturbaustoff Tonputz für Allergiker deutliche Erleichterungen und für alle ein traumhaftes Wohngefühl bringen.

Was haben Teppiche, Klebestoffe, Zigaretten und Glasreiniger gemeinsam? Sie alle emittieren so genannte VOC´s - flüchtige organische Verbindungen, die sich in teils hoher Konzentration in Wohnräumen finden. Diese Substanzen können das „Sick Building Syndrom“ auslösen und vor Allem Allergikern schwer zu schaffen machen.
Der Begriff „VOC“ sagt streng genommen noch nichts über Schädlichkeit eines Stoffes aus. Das ätherische Öl des (gesundheitsfördernden) Zirbenholzes ist ebenso ein VOC wie das krebserregende Benzol.
In geschlossenen Räumen besteht immer Gefahr dass sich hohe Konzentrationen eines Stoffes bilden und je höher die Konzentration, desto schädlicher. Denken Sie an eine Zigarette in einem Auto - ohne das Fenster zu öffnen kaum möglich. Die Konzentrationen dabei sind unglaublich! Ebenso unglaublich wie die bei Messungen der Holzforschung Austria festgestellte Aufnahmekapazität des Tonputzes. Schon nach 24 Stunden war eine vielfache Menge des Grenzwertes einiger als bedenklich geltender Substanzen aus der Luft verschwunden! Der zu Vergleichszwecken mit untersuchte Standard-Lehmputz blieb bei allen Prüfungen deutlich zurück.

Harald Weihtrager, Projektleiter der Fa. EMOTON dazu: „Das Thema Wohngifte wird in den nächsten Jahren noch deutlich an Bedeutung gewinnen. Durch vielfältige Einflüsse wie Nahrung, Kleidung, aber eben auch Wohnung und Arbeitsplatz werden verschiedene Stoffe aufgenommen, die in Summe krank machen können. Jede einzelne Verbesserung kann verhindern, dass der Körper überreagiert. Wir haben daher gezielt an der Verminderung des Schadstoffpegels im gebauten Umfeld gearbeitet - dass dies nun so beeindruckend gelungen ist übertrifft unsere kühnsten Erwartungen.“

Und selbst unter extremen Bedingungen wurde im Test kaum mehr etwas abgegeben. In der Praxis bedeutet dies gerucharme Hotelzimmer auch wenn der vorhergehende Gast hemmungslos rauchte, sowie unnachahmlichen Geschmack im Restaurant. Oder lieben Sie den Knoblauchgeruch der Hauptspeise während des Desserts?
Im Krankenhaus sind bessere Luft und ein geschontes Immunsystem der Patienten zu erwarten und die eigenen 4 Wände werden eine Oase des Wohlbefindens. Wer weiß, vielleicht auch weniger Krankenstandstage im neuen Bürogebäude?

Die Möglichkeiten sind vielfältig wie unter www.emoton.at ersichtlich - aber eines ist sicher: In vielen Räumen wird diese neue Baustoffgeneration für nie gekanntes Raumklima sorgen.

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