Hans-Peter
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am 22. 1. 2020 um 08:27 |
Es gibt Tage da steht es dir bis sonst wohin und du willst einfach nur weg.
Am besten wäre aber auch wo du kein bräsiges Gelaber hörst.
Und da hast du in Dresden den Vorteil, dass die A17 bis Prag jetzt vierspurig fertig ist.
Das heißt, du bist in zwei Stunden in Prag.
Gebucht hatte ich zwar auf die Schnelle, aber als ich im Josephine Old Town Square Hotel ankam war ich baff. Erst mal die Lage, mitten in der historischen Altstadt und dann das Zimmer einfach ein Gedicht.
https://josephine-hotel.prague-hotels.org/de/#gallery-big-photo-1 |
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Lara34
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am 20. 2. 2020 um 09:36 |
Ich nenne es mal Fluchtpunkte.
Die Münchner schwärmen das sie in 4 Stunden in den Alpen sind.
Wir Berliner sind in 3 Stunden in Ahlbeck und der Dresdner in 2 Stunden in Prag.
Also im Schnitt 3 Stunden um dem Alltag den Rücken zu kehren und in eine andere Welt einzutauchen.
Und wenn es über das Wochenende ist, reicht diese Zeit um mal von Allem los zulassen und Augenblicke zu schaffen von denen man mental zehren kann. |
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Helmfried
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am 21. 3. 2020 um 13:37 |
Und dann abends Ausgehen.
Keine andere Stadt hat eine so ausgeprägte Klubszene wie Prag.
Egal ob Jazz, Karaoke und einfach nur eine Pianobar, es ist für jeden Geschmack was dabei.
Und es sind zumeist solche Lokalitäten die sie zum Wiederkommen veranlassen.
Selbst wenn nur ein Bierkeller mit Blasmusik ist.
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HannesW
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am 29. 4. 2021 um 07:44 |
Ich vermute mal, es wird ähnlich sein wie überall in Europa.
Die Hotelketten werden Corona überleben und die kleinen und feinen Hotels in Familienbesitz gehen den Bach runter, denn eineinhalb Jahre ohne Einkommen überlebt niemand.
Es wird Jahre brauchen bis alles wieder auf dem Level ist wo es uns so gut gefallen hat. |
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