Intimchirurgie 2012 – Schöner kommen
Datum: Donnerstag, dem 01. Dezember 2011
Thema: Hotel Infos


Die Schönheitschirurgie ist nun endgültig in den Intimbereich vorgedrungen. Wie viele der Beauty-Operationen kommt auch dieser Trend aus den USA. Wobei das nicht ganz richtig ist. Gleich nach den Vereinigten Staaten führt Brasilien die Liste in Bezug auf jährliche gängige Schönheits-OPs an. Brasilien ist auch Vorreiter in der Intimchirurgie. Dort wird ein sehr ausgeprägter Körperkult betrieben und extrem viel Wert auf jungendliches Aussehen gelegt – auch an Stellen, die nicht unbedingt jeder zu sehen bekommt.
„Die Anfragen für Intimchirurgie bei spezialisierten Ärzten in Deutschland sind in den letzten zwei Jahren sprunghaft nach oben gegangen“, so Prof. Dr. Stefan Gress. In seiner Praxis im Herzen von München behandelt er derzeit ca. 600 Frauen jährlich – mit steigender Tendenz. Obwohl die Nachfrage im Bereich der Intimchirurgie seit einigen Jahren kontinuierlich zunimmt, sind ihre Möglichkeiten in der breiten Masse weitgehend unbekannt.
Als Altmeister der Branche gilt Prof. Dr. Ivo Pitanguy aus Rio de Janeiro. Sind doch Schönheits-OPs in Brasilien so banal wie ein Zahnarztbesuch, war es eine Frage der Zeit, bis sich der Körperkult auch auf die intimen Bereiche des Körpers ausdehnt.

Ausgedehnt – hier sind wir schon bei einer Behandlung, die stetig mehr Nachfrage bekommt, und zwar die Vaginalverjüngung oder auch Vaginalstraffung genannt. Häufigster Patientinnentyp sind Frauen, die nach einer oder mehreren Geburten nicht mehr das gleiche Empfinden beim Geschlechtsverkehr haben wie vor der Geburt. Denn Vagina und Beckenbodenmuskeln sind nach einer Geburt oft überdehnt, die Reibung beim Akt lässt nach. Frauen wünschen sich dann denselben Zustand wie vor der Geburt.
Der medizinische Fortschritt ermöglicht heute Behandlungen, die noch vor einiger Zeit nicht denkbar gewesen wären. Aber neben Geburten kann auch der natürliche Alterungsprozess das weibliche Lustempfinden und das Erscheinungsbild der äußeren Genitalregion stark beeinträchtigen. Diese Veränderungen müssen heute nicht mehr schicksalhaft hingenommen werden, wie man noch bis vor einigen Jahren angenommen hat.

Sicher spielt der Trend der Intimrasur auch einen wichtigen Grund in der Frage nach dem richtigen Aussehen zwischen den weiblichen Schenkeln. Nicht umsonst boomen Waxing Studios, die den „Hollywood Cut“ oder „Landing Strip“ als Bestseller vermarkten. Und sobald der intime Kahlschlag vorgenommen wurde, sieht „Frau“ plötzlich, was ihr vielleicht vorher nicht so aufgefallen wäre. Oft sind Frauen mit ihrer Intimzone unzufrieden oder schämen sich, wenn in ihren Augen zum Beispiel die inneren Schamlippen, Labien genannt, zu groß sind. Sie trauen sich deshalb nicht mit anderen unter die Dusche oder in die Sauna oder sie zeigen sich nur ungern ihrem Partner.
Prof. Gress, der übrigens u. a. seine Ausbildung in Brasilien bei Prof. Pitanguy absolviert hat und dessen Erfolge ihm in Deutschland den Beinamen „Vagina-Picasso“ eingebracht haben, gelang es, sich auf die Entwicklung von Verfahren und operativen Eingriffen zu spezialisieren, die Funktion und Form der weiblichen Genitalregion verbessern. Unabhängig von der fachlichen Komponente seiner Arbeit ist es ihm sehr wichtig, betroffene Frauen zu unterstützen, ihre Lust wiederzuentdecken. Insbesondere sind die Behandlungen darauf ausgerichtet, die Orgasmusfähigkeit und die sexuelle Stimulationsfähigkeit zu steigern oder wiederherzustellen. Korrekturen der Schamlippen, des Schamhügels und Stellungskorrekturen der Klitoris optimieren das äußere Erscheinungsbild und beseitigen bestehende funktionelle und psychische Beeinträchtigungen.

Kurz noch ein Wort zur Orgasmusfähigkeit. Ein immer beliebter werdender Eingriff ist das Aufspritzen des G-Punktes. Erst vor Kurzem war dies ein Thema in der US-Kult-Serie „Lipstick Jungle“ als ultimative Lösung, das Sexleben wieder auf Trab zu bringen. Bei diesem Punkt möchte Prof. Stefan Gress Kritikern der Intimchirurgie auch gleich den Wind aus den Segeln nehmen. „Frauen, die intimchirurgische Eingriffe vornehmen lassen, handeln nicht, wie häufig behauptet, auf gesellschaftlichen Druck oder im Interesse der Männer. Sie sind lediglich nicht mehr bereit, auf eine erfüllte Sexualität zu verzichten.“

www.plast-chirurgie.de
www.plast-chirurgie.de/de/intimchirurgie.html

Über Prof. h. c. Dr. med. Stefan Gress

Prof. Dr. Stefan Gress gründete 2001 nach langjähriger Kliniktätigkeit seine eigene Praxis in München. Zuvor genoss er internationale Spezialausbildungen in der Ästhetischen Plastischen Chirurgie, unter anderem bei Prof. Ivo Pitanguy in Rio de Janeiro/Brasilien sowie in New York und Dallas/USA.

Prof. Dr. Stefan Gress ist spezialisiert auf die gesamte Ästhetische Chirurgie, insbesondere auf die Ästhetische Chirurgie des Gesichtes, der weiblichen Brust und der weiblichen Genitalregion. Er ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler medizinischer Fachgesellschaften. Die aktive Teilnahme an renommierten Fachkongressen weltweit sowie die Organisation und Durchführung eigener Lehrveranstaltungen und Vorträge sind für Prof. Dr. Gress selbstverständlich. Dies dient insbesondere der Sicherung des höchsten internationalen Standards an Operations- und Behandlungstechniken, des „State of the art“.

Prof. Dr. Stefan Gress ist Gutachter im Fachgebiet der Plastischen Chirurgie.

Mitgliedschaften
ASPS – American Society of Plastic Surgeons
DGÄPC – Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie
DGPRÄC – Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (vormals Vereinigung der deutschen Plastischen Chirurgen)
IPRAS – International Confederation for Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery
ISAPS – International Society of Aesthetic Plastic Surgery

Vita
Medizinstudium 1988–1994
Ludwig-Maximilians-Universität und Technische Universität München

Universidade Federal da Bahia in Salvador
Brasilien – Medical School der New York University, USA

Facharztausbildung 1994–2000

Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie am Universitätsklinikum Rechts der Isar in München bei Prof. Dr. Biemer

Department for Plastic and Reconstructive Surgery bei Prof. John Mc Carthy an der New York University
Departmento da Cirurgia Plastica der Universidade Catolica do Rio de Janeiro bei Prof. Ivo Pitanguy in den Abteilungen für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie

Allgemeinchirurgie, Intensiv- und Notfallmedizin in verschiedenen namhaften Kliniken in München

Chirurgische Ausbildung
Der in Deutschland geleistete Abschnitt der Ausbildung zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie umschloss die Mikrochirurgie, Replantations- und Handchirurgie, die rekonstruktive Chirurgie bei Tumorerkrankungen, angeborenen Fehlbildungen, Verbrennungen und Unfallverletzungen sowie die gesamte Ästhetische Chirurgie.

Internationale Spezialausbildungen in der Ästhetischen Plastischen Chirurgie:
bei Prof. Ivo Pitanguy in Rio de Janeiro, Brasilien; bei Prof. Sherryl Aston und Prof. Glenn Jelks in New York, USA; bei Prof. Sam Hamra und Prof. John Tebbetts in Dallas, USA

Seit 2001 Niederlassung in eigener Praxis nach langjähriger Kliniktätigkeit, Lehrtätigkeit und Assistentenausbildung in der Plastischen Chirurgie. Regelmäßige aktive Teilnahme und Dozententätigkeit an internationalen Fachkongressen

Pressekontakt:
Heudorf Services GmbH
Bernhard Heudorf
Geschäftsführer
Tölzerstrasse 4
d-82031 Grünwald / b. München
+49 89 33 84 33
info@heudorf.de
www.heudorf.de

Über heudorf
Die Heudorf Services Gmbh ist eine Full Service Agentur für Premium- Zielgruppen mit den Branchenschwerpunkten Lifestyle, Gesundheit, Wellness, Tourismus, Hotellerie, Mobilität, Industrie, Pharma und Finanzen. Die Agentur rund um die beiden Geschäftsführer Britt Heudorf und Bernhard Heudorf besteht seit 1986.

Das Kundenspektrum umfasst Firmen der 5-Sterne Kategorie sowie Marktführer. heudorf bietet diesen massgeschneiderte Konzepte für Strategie, Positionierung und Umsetzung der klassischen Marketingaktivitäten. Zu den Besonderheiten der Agentur zählen vor Allem die Bereiche Corporate Publishing. Hier entstehen neben Kundenzeitschriften und Newslettern auch eigene Publikationen wie das Magazin Exclusiv, Travel, Lifestyle, Golf (www.magazin-exclusiv.com). Heudorf bietet weiterhin exclusive Kunden- Events an, die weltweit durchgeführt werden können. Bei heudorf werden die gesamten Marketingaktivitäten schlüsselfertig geplant und durchgeführt, integrierte und vernetzte Dienstleistungen wie online-marketing, Suchmaschinenmarketing (seo) und PR runden das Agenturportfolio ab.

Klasse statt Masse ist die Philosophie, weshalb die Agentur lediglich Kunden passender Branchen betreut und die Kundenanzahl soweit limitiert, dass eine persönliche Beratung und Betreuung durch die beiden Geschäftsführer möglich ist.

(Siehe auch zum SEO-Contest >> Bier ausgeben << hier.)

Veröffentlicht von >> bheudorf << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Die Schönheitschirurgie ist nun endgültig in den Intimbereich vorgedrungen. Wie viele der Beauty-Operationen kommt auch dieser Trend aus den USA. Wobei das nicht ganz richtig ist. Gleich nach den Vereinigten Staaten führt Brasilien die Liste in Bezug auf jährliche gängige Schönheits-OPs an. Brasilien ist auch Vorreiter in der Intimchirurgie. Dort wird ein sehr ausgeprägter Körperkult betrieben und extrem viel Wert auf jungendliches Aussehen gelegt – auch an Stellen, die nicht unbedingt jeder zu sehen bekommt.
„Die Anfragen für Intimchirurgie bei spezialisierten Ärzten in Deutschland sind in den letzten zwei Jahren sprunghaft nach oben gegangen“, so Prof. Dr. Stefan Gress. In seiner Praxis im Herzen von München behandelt er derzeit ca. 600 Frauen jährlich – mit steigender Tendenz. Obwohl die Nachfrage im Bereich der Intimchirurgie seit einigen Jahren kontinuierlich zunimmt, sind ihre Möglichkeiten in der breiten Masse weitgehend unbekannt.
Als Altmeister der Branche gilt Prof. Dr. Ivo Pitanguy aus Rio de Janeiro. Sind doch Schönheits-OPs in Brasilien so banal wie ein Zahnarztbesuch, war es eine Frage der Zeit, bis sich der Körperkult auch auf die intimen Bereiche des Körpers ausdehnt.

Ausgedehnt – hier sind wir schon bei einer Behandlung, die stetig mehr Nachfrage bekommt, und zwar die Vaginalverjüngung oder auch Vaginalstraffung genannt. Häufigster Patientinnentyp sind Frauen, die nach einer oder mehreren Geburten nicht mehr das gleiche Empfinden beim Geschlechtsverkehr haben wie vor der Geburt. Denn Vagina und Beckenbodenmuskeln sind nach einer Geburt oft überdehnt, die Reibung beim Akt lässt nach. Frauen wünschen sich dann denselben Zustand wie vor der Geburt.
Der medizinische Fortschritt ermöglicht heute Behandlungen, die noch vor einiger Zeit nicht denkbar gewesen wären. Aber neben Geburten kann auch der natürliche Alterungsprozess das weibliche Lustempfinden und das Erscheinungsbild der äußeren Genitalregion stark beeinträchtigen. Diese Veränderungen müssen heute nicht mehr schicksalhaft hingenommen werden, wie man noch bis vor einigen Jahren angenommen hat.

Sicher spielt der Trend der Intimrasur auch einen wichtigen Grund in der Frage nach dem richtigen Aussehen zwischen den weiblichen Schenkeln. Nicht umsonst boomen Waxing Studios, die den „Hollywood Cut“ oder „Landing Strip“ als Bestseller vermarkten. Und sobald der intime Kahlschlag vorgenommen wurde, sieht „Frau“ plötzlich, was ihr vielleicht vorher nicht so aufgefallen wäre. Oft sind Frauen mit ihrer Intimzone unzufrieden oder schämen sich, wenn in ihren Augen zum Beispiel die inneren Schamlippen, Labien genannt, zu groß sind. Sie trauen sich deshalb nicht mit anderen unter die Dusche oder in die Sauna oder sie zeigen sich nur ungern ihrem Partner.
Prof. Gress, der übrigens u. a. seine Ausbildung in Brasilien bei Prof. Pitanguy absolviert hat und dessen Erfolge ihm in Deutschland den Beinamen „Vagina-Picasso“ eingebracht haben, gelang es, sich auf die Entwicklung von Verfahren und operativen Eingriffen zu spezialisieren, die Funktion und Form der weiblichen Genitalregion verbessern. Unabhängig von der fachlichen Komponente seiner Arbeit ist es ihm sehr wichtig, betroffene Frauen zu unterstützen, ihre Lust wiederzuentdecken. Insbesondere sind die Behandlungen darauf ausgerichtet, die Orgasmusfähigkeit und die sexuelle Stimulationsfähigkeit zu steigern oder wiederherzustellen. Korrekturen der Schamlippen, des Schamhügels und Stellungskorrekturen der Klitoris optimieren das äußere Erscheinungsbild und beseitigen bestehende funktionelle und psychische Beeinträchtigungen.

Kurz noch ein Wort zur Orgasmusfähigkeit. Ein immer beliebter werdender Eingriff ist das Aufspritzen des G-Punktes. Erst vor Kurzem war dies ein Thema in der US-Kult-Serie „Lipstick Jungle“ als ultimative Lösung, das Sexleben wieder auf Trab zu bringen. Bei diesem Punkt möchte Prof. Stefan Gress Kritikern der Intimchirurgie auch gleich den Wind aus den Segeln nehmen. „Frauen, die intimchirurgische Eingriffe vornehmen lassen, handeln nicht, wie häufig behauptet, auf gesellschaftlichen Druck oder im Interesse der Männer. Sie sind lediglich nicht mehr bereit, auf eine erfüllte Sexualität zu verzichten.“

www.plast-chirurgie.de
www.plast-chirurgie.de/de/intimchirurgie.html

Über Prof. h. c. Dr. med. Stefan Gress

Prof. Dr. Stefan Gress gründete 2001 nach langjähriger Kliniktätigkeit seine eigene Praxis in München. Zuvor genoss er internationale Spezialausbildungen in der Ästhetischen Plastischen Chirurgie, unter anderem bei Prof. Ivo Pitanguy in Rio de Janeiro/Brasilien sowie in New York und Dallas/USA.

Prof. Dr. Stefan Gress ist spezialisiert auf die gesamte Ästhetische Chirurgie, insbesondere auf die Ästhetische Chirurgie des Gesichtes, der weiblichen Brust und der weiblichen Genitalregion. Er ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler medizinischer Fachgesellschaften. Die aktive Teilnahme an renommierten Fachkongressen weltweit sowie die Organisation und Durchführung eigener Lehrveranstaltungen und Vorträge sind für Prof. Dr. Gress selbstverständlich. Dies dient insbesondere der Sicherung des höchsten internationalen Standards an Operations- und Behandlungstechniken, des „State of the art“.

Prof. Dr. Stefan Gress ist Gutachter im Fachgebiet der Plastischen Chirurgie.

Mitgliedschaften
ASPS – American Society of Plastic Surgeons
DGÄPC – Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie
DGPRÄC – Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (vormals Vereinigung der deutschen Plastischen Chirurgen)
IPRAS – International Confederation for Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery
ISAPS – International Society of Aesthetic Plastic Surgery

Vita
Medizinstudium 1988–1994
Ludwig-Maximilians-Universität und Technische Universität München

Universidade Federal da Bahia in Salvador
Brasilien – Medical School der New York University, USA

Facharztausbildung 1994–2000

Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie am Universitätsklinikum Rechts der Isar in München bei Prof. Dr. Biemer

Department for Plastic and Reconstructive Surgery bei Prof. John Mc Carthy an der New York University
Departmento da Cirurgia Plastica der Universidade Catolica do Rio de Janeiro bei Prof. Ivo Pitanguy in den Abteilungen für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie

Allgemeinchirurgie, Intensiv- und Notfallmedizin in verschiedenen namhaften Kliniken in München

Chirurgische Ausbildung
Der in Deutschland geleistete Abschnitt der Ausbildung zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie umschloss die Mikrochirurgie, Replantations- und Handchirurgie, die rekonstruktive Chirurgie bei Tumorerkrankungen, angeborenen Fehlbildungen, Verbrennungen und Unfallverletzungen sowie die gesamte Ästhetische Chirurgie.

Internationale Spezialausbildungen in der Ästhetischen Plastischen Chirurgie:
bei Prof. Ivo Pitanguy in Rio de Janeiro, Brasilien; bei Prof. Sherryl Aston und Prof. Glenn Jelks in New York, USA; bei Prof. Sam Hamra und Prof. John Tebbetts in Dallas, USA

Seit 2001 Niederlassung in eigener Praxis nach langjähriger Kliniktätigkeit, Lehrtätigkeit und Assistentenausbildung in der Plastischen Chirurgie. Regelmäßige aktive Teilnahme und Dozententätigkeit an internationalen Fachkongressen

Pressekontakt:
Heudorf Services GmbH
Bernhard Heudorf
Geschäftsführer
Tölzerstrasse 4
d-82031 Grünwald / b. München
+49 89 33 84 33
info@heudorf.de
www.heudorf.de

Über heudorf
Die Heudorf Services Gmbh ist eine Full Service Agentur für Premium- Zielgruppen mit den Branchenschwerpunkten Lifestyle, Gesundheit, Wellness, Tourismus, Hotellerie, Mobilität, Industrie, Pharma und Finanzen. Die Agentur rund um die beiden Geschäftsführer Britt Heudorf und Bernhard Heudorf besteht seit 1986.

Das Kundenspektrum umfasst Firmen der 5-Sterne Kategorie sowie Marktführer. heudorf bietet diesen massgeschneiderte Konzepte für Strategie, Positionierung und Umsetzung der klassischen Marketingaktivitäten. Zu den Besonderheiten der Agentur zählen vor Allem die Bereiche Corporate Publishing. Hier entstehen neben Kundenzeitschriften und Newslettern auch eigene Publikationen wie das Magazin Exclusiv, Travel, Lifestyle, Golf (www.magazin-exclusiv.com). Heudorf bietet weiterhin exclusive Kunden- Events an, die weltweit durchgeführt werden können. Bei heudorf werden die gesamten Marketingaktivitäten schlüsselfertig geplant und durchgeführt, integrierte und vernetzte Dienstleistungen wie online-marketing, Suchmaschinenmarketing (seo) und PR runden das Agenturportfolio ab.

Klasse statt Masse ist die Philosophie, weshalb die Agentur lediglich Kunden passender Branchen betreut und die Kundenanzahl soweit limitiert, dass eine persönliche Beratung und Betreuung durch die beiden Geschäftsführer möglich ist.

(Siehe auch zum SEO-Contest >> Bier ausgeben << hier.)

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