Sparsame Reise-Weltmeister
Datum: Dienstag, dem 18. Oktober 2011
Thema: Hotel Infos


Im europäischen Vergleich geben Deutsche für ihr Hotelzimmer im Ausland mit am wenigsten aus

Berlin, 18. Oktober 2011 - Deutschland ist Weltmeister, zumindest was die Anzahl an getätigten Reisen ins Ausland betrifft. Keine andere Nation verlässt häufiger die heimischen Gefilde, sei es aus privaten wie beruflichen Gründen. Der inoffizielle Titel des Reise-Weltmeisters täuscht jedoch darüber hinweg, dass deutsche Touristen und Geschäftsreisende für ihr Hotelzimmer im Ausland deutlich weniger ausgeben als die meisten anderen Nationen. Mit durchschnittlich 101 Euro pro Nacht und Zimmer zahlten die Deutschen im ersten Halbjahr 2011 im Ausland weniger als ihre europäischen Nachbarn. Dies belegt die jüngste Ausgabe des original Hotel Price Index? (HPI®) von Hotels.com, der zweimal jährlich die Reisegewohnheiten von Privat- und Geschäftsreisenden analysiert. Das weltweit meistbesuchte Hotelbuchungsportal vergleicht mit der Studie die tatsächlich gezahlten Zimmerpreise in 125.000 Hotels zum Vorjahreszeitraum und das rund um den Globus.

Japaner spendabel - Inder sparsam
127 Euro - diese Summe bezahlten Japaner durchschnittlich pro Zimmer und Nacht im Untersuchungszeitraum Januar bis Juni 2011 in ausländischen Hotels. Dicht darauf folgen die Schweizer, denen eine Übernachtung außerhalb des eigenen Landes 125 Euro Wert war. Ein vergleichsweise geringer Wert, denn in der Heimat zeigten sich Schweizer mit 157 Euro weitaus spendabler. Amerikaner und Australier ließen sich eine Übernachtung im Ausland jeweils durchschnittlich 122 Euro kosten. Die Australier profitierten dabei von der Kaufkraft ihrer starken Währung. Amerikaner hingegen hatten unter den Folgen eines vergleichsweise schwachen Dollars zu leiden. So gaben diese im Inland mit 85 Euro wesentlich weniger aus als Australier, die 117 Euro pro Nacht und Zimmer bezahlen mussten. Deutsche finden sich in der 24 Nationen umfassenden Vergleichsstudie bei den gezahlten Hotelpreisen im Inland auf Platz 17 wieder. Im Ausland waren lediglich Singapurer und Mexikaner bereit, weniger Geld an der Hotelrezeption zu entrichten - neun Euro weniger als die Nachbarn aus Österreich. Kurios: Inder sind bereit, im Ausland durchschnittlich 105 Euro für eine Übernachtung zu investieren, wohingegen sie im eigenem Land lediglich 66 Euro zu zahlen bereit waren - der geringste Wert aller von Hotels.com analysierten Reise-Nationen.

Über Hotels.com
Als Teil der Expedia Gruppe, die in allen Hauptmärkten mit einem professionellen Team tätig ist, umfasst das Portfolio von Hotels.com annährend 140.000 Qualitäts-Hotels, Bed & Breakfast Hotels und Service-Apartments weltweit. Findet ein Kunde die gleiche Buchung für ein im Vorfeld bezahltes Hotel bei einem anderen Anbieter zu günstigeren Konditionen, erstattet Hotels.com den Differenzbetrag. Hotels.com verfügt über eines der größten unabhängigen Hotelteams der Branche sowie zwei Millionen Gästebewertungen früherer Hotelgäste, die tatsächlich in dem Hotel übernachtet haben. Zurzeit betreibt Expedia, Inc. mehr als 75 Hotels.com Webseiten weltweit, inklusive 33 Länderseiten in 24 Sprachen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA). Im Februar 2009 gewann Hotels.com den Gold Award in der Kategorie "Beste Hotelbuchungsseite" des Webuser Magazines. Reisende können online buchen auf http://de.hotels.com oder über die Telefonhotline 069 - 94 51 92 074 im deutschsprachigen Call-Center.
Pressebüro Hotels.com D/A
Marc Gawron
Albrechtstraße 22
10117 Berlin
presse@hotels.com
030-44 31 88 25
http://www.hotels.com

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Im europäischen Vergleich geben Deutsche für ihr Hotelzimmer im Ausland mit am wenigsten aus

Berlin, 18. Oktober 2011 - Deutschland ist Weltmeister, zumindest was die Anzahl an getätigten Reisen ins Ausland betrifft. Keine andere Nation verlässt häufiger die heimischen Gefilde, sei es aus privaten wie beruflichen Gründen. Der inoffizielle Titel des Reise-Weltmeisters täuscht jedoch darüber hinweg, dass deutsche Touristen und Geschäftsreisende für ihr Hotelzimmer im Ausland deutlich weniger ausgeben als die meisten anderen Nationen. Mit durchschnittlich 101 Euro pro Nacht und Zimmer zahlten die Deutschen im ersten Halbjahr 2011 im Ausland weniger als ihre europäischen Nachbarn. Dies belegt die jüngste Ausgabe des original Hotel Price Index? (HPI®) von Hotels.com, der zweimal jährlich die Reisegewohnheiten von Privat- und Geschäftsreisenden analysiert. Das weltweit meistbesuchte Hotelbuchungsportal vergleicht mit der Studie die tatsächlich gezahlten Zimmerpreise in 125.000 Hotels zum Vorjahreszeitraum und das rund um den Globus.

Japaner spendabel - Inder sparsam
127 Euro - diese Summe bezahlten Japaner durchschnittlich pro Zimmer und Nacht im Untersuchungszeitraum Januar bis Juni 2011 in ausländischen Hotels. Dicht darauf folgen die Schweizer, denen eine Übernachtung außerhalb des eigenen Landes 125 Euro Wert war. Ein vergleichsweise geringer Wert, denn in der Heimat zeigten sich Schweizer mit 157 Euro weitaus spendabler. Amerikaner und Australier ließen sich eine Übernachtung im Ausland jeweils durchschnittlich 122 Euro kosten. Die Australier profitierten dabei von der Kaufkraft ihrer starken Währung. Amerikaner hingegen hatten unter den Folgen eines vergleichsweise schwachen Dollars zu leiden. So gaben diese im Inland mit 85 Euro wesentlich weniger aus als Australier, die 117 Euro pro Nacht und Zimmer bezahlen mussten. Deutsche finden sich in der 24 Nationen umfassenden Vergleichsstudie bei den gezahlten Hotelpreisen im Inland auf Platz 17 wieder. Im Ausland waren lediglich Singapurer und Mexikaner bereit, weniger Geld an der Hotelrezeption zu entrichten - neun Euro weniger als die Nachbarn aus Österreich. Kurios: Inder sind bereit, im Ausland durchschnittlich 105 Euro für eine Übernachtung zu investieren, wohingegen sie im eigenem Land lediglich 66 Euro zu zahlen bereit waren - der geringste Wert aller von Hotels.com analysierten Reise-Nationen.

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