Trotz Wirtschaftskrise: elf Prozent mehr Übernachtungen
Datum: Dienstag, dem 02. März 2010
Thema: Hotel Infos


Seit Einführung des "nebenkostenfreien Urlaubs" im April 2008 hat Oberstaufen entgegen dem bundesweiten Trend beachtliche Zuwachszahlen - an diesen Erfolg möchten nun auch andere Destinationen anknüpfen.

Der Grundgedanke und das Prinzip sind klar: Warum sollen Urlauber für etwas extra bezahlen, was den angebotenen Urlaub eigentlich erst ausmacht? In den Alpen kommt man um das Bergbahnfahren kaum herum, im Winter nicht um den Skipass, als Familie nicht um die Eintrittsgebühren in Frei- und Erlebnisbäder, als Golfer nicht um Greenfee.

Was anderenorts teuer ist, wurde in Oberstaufen im Allgäu durch die Gästekarte "Oberstaufen Plus" ersetzt. Sie ist die Freikarte für beinahe alles, was den Urlaub erst richtig rund macht. Die Gäste haben schnell die Vorteile erkannt, die Nachfrage steigt.

Andere Urlaubsdestinationen wollen 2010 an den Erfolg von Oberstaufen anknüpfen: Hochschwarzwald, Bad Hindelang, Füssen-Oberammergau-Reutte, Bad Bevensen und mehr suchen nach vergleichbaren Effekten.

Bianca Keybach von Oberstaufen Tourismus Marketing: "Ich freue mich, dass wir mit Oberstaufen Plus gezeigt haben, wie alle durch eine konsequente Kundenorientierung profitieren können. Den Wettbewerb scheuen wir nicht. Es ist keine Karte in Sicht, die den Gästen auf so breiter Basis einen so immensen Mehrwert bietet." Es sei nicht darum gegangen, den Urlaub im Wellness- und Lifestyle-Ort im Allgäu billiger zu machen. Der Gast soll einfach sein Budget dort einsetzen können, wo er am meisten davon hat. "Wie der ADAC im Januar aufgezeigt hat, kann man in keinem anderen Wintersportort in den Alpen so preiswert Ski-Urlaub machen wie in Oberstaufen", betont die Tourismus-Chefin.

Krisenjahr 2009: Zweistelliges Plus bei Ankünften und bei Übernachtungen

Für den Lifestyle-Ort zwischen Bodensee und den Königsschlössern hat sich die im April 2008 eingeführte Vorteilskarte "Oberstaufen Plus" insgesamt mehr als bezahlt gemacht: Die gewerblichen und privaten Gastgeber (ohne Kliniken, Zweitwohnungen und Gruppenunterkünfte) verbuchten seit April 08 mehr als 1,54 Mio. Übernachtungen. Nach dem vom Wissenschaftlichen Institut der Universität München (DWIF) errechneten Schlüssel für den Wirtschaftsfaktor Tourismus stieg damit die Nettowertschöpfung allein aus dem Übernachtungstourismus seit April 2008 um 3,4 Mio. auf knapp 96,3 Mio. Euro. Rechnerisch sicherten die Urlauber in Oberstaufen damit direkt und indirekt 4325 Arbeitsplätze, 151 mehr als vor Einführung der Mehrwert-Gästekarte.

Betrachtet man die teils zweistelligen Verluste anderer deutscher Ferienregionen im Krisenjahr 2009, zeigt sich die positive Wirkung von Oberstaufen Plus besonders deutlich: Die in der Pilotphase teilnehmenden rund 300 Betriebe legten sogar 2009 um fast elf Prozent bei den Übernachtungen zu.

Allerdings haben sich die innerörtlichen Marktanteile auch deutlich verschoben. Trotz sehr positivem Gesamtergebnis haben Gastgeber, die nicht Oberstaufen Plus angeschlossen waren, einen Rückgang bei Übernachtungen und Umsätzen hinnehmen müssen.

Die Oberstaufen Plus-Betriebe verbuchten dagegen von April 08 bis Dezember 09 knapp 100.000 zusätzliche Übernachtungen. Für das Allgäuer Schroth-Heilbad resultiert daraus ein Umsatzplus von 9,9 Mio. Euro und eine Netto-Wertschöpfung von 5,7 Mio. Euro.

Nachfrage nach Oberstaufen Plus bei Gastgebern und Gästen gestiegen

Die beachtlichen Umsatzeffekte und die gezielte Nachfrage der Gäste haben 2010 die Zahl der Oberstaufen Plus-Betriebe weiter ansteigen lassen. Immer mehr Gastgeber befreien ihre Gäste durch eine gemeinsame Umlage von Nebenkosten, die in anderen Ferienorten das Budget der Urlauber zwangsläufig schmälern.

Der Deutsche Tourismusverband verlieh Oberstaufen für dessen Orientierung an den Bedürfnissen der Urlauber den "Deutschen Tourismuspreis 2009", der ADAC den "Tourismuspreis Bayern 2010".

Ab 2010 können Oberstaufen-Urlauber von noch mehr Vorteilen profitieren: Die "Oberstaufen Plus"-Karte von inzwischen mehr als 320 Gastgebern erlaubt nun auch die freie Nutzung des Klettergartens am Imberg. Details unter www.oberstaufen-plus.de.
Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.

Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.

In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.

Zum berühmten "Jungbrunnen-Effekt" eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 16 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand das führende Wellnesszentrum Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.

Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative "Oberstaufen Plus". Mehr als 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 15 "Oberstaufen Plus Golf"-Hotels auf drei Panoramaplätzen mit insgesamt 60 Loch ohne Greenfee spielen. Der "nebenkostenfreie Urlaub" ist ein in Deutschland einzigartiges Angebot.

Die anderenorts zwangsläufig anfallenden Nebenkosten im Urlaub sinken gegen Null, der Erlebniswert wächst schier unbegrenzt. Denn die Freifahrten gelten für die gesamte Dauer des Aufenthaltes. Ein Golfer spart gut 250 Euro die Woche, eine Familie leicht noch mehr.

Weitere Informationen: Oberstaufen Tourismus, Hugo-von-Königsegg-Str. 8, 87534 Oberstaufen, Tel. +49 8386 93000, www.oberstaufen.de
Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH
Benjamin Buhl
Hugo-von-Königsegg-Str. 8
87534
Oberstaufen
benjamin.buhl@oberstaufen.de
+49 170 1877071
http://oberstaufen.de/presse



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Seit Einführung des "nebenkostenfreien Urlaubs" im April 2008 hat Oberstaufen entgegen dem bundesweiten Trend beachtliche Zuwachszahlen - an diesen Erfolg möchten nun auch andere Destinationen anknüpfen.

Der Grundgedanke und das Prinzip sind klar: Warum sollen Urlauber für etwas extra bezahlen, was den angebotenen Urlaub eigentlich erst ausmacht? In den Alpen kommt man um das Bergbahnfahren kaum herum, im Winter nicht um den Skipass, als Familie nicht um die Eintrittsgebühren in Frei- und Erlebnisbäder, als Golfer nicht um Greenfee.

Was anderenorts teuer ist, wurde in Oberstaufen im Allgäu durch die Gästekarte "Oberstaufen Plus" ersetzt. Sie ist die Freikarte für beinahe alles, was den Urlaub erst richtig rund macht. Die Gäste haben schnell die Vorteile erkannt, die Nachfrage steigt.

Andere Urlaubsdestinationen wollen 2010 an den Erfolg von Oberstaufen anknüpfen: Hochschwarzwald, Bad Hindelang, Füssen-Oberammergau-Reutte, Bad Bevensen und mehr suchen nach vergleichbaren Effekten.

Bianca Keybach von Oberstaufen Tourismus Marketing: "Ich freue mich, dass wir mit Oberstaufen Plus gezeigt haben, wie alle durch eine konsequente Kundenorientierung profitieren können. Den Wettbewerb scheuen wir nicht. Es ist keine Karte in Sicht, die den Gästen auf so breiter Basis einen so immensen Mehrwert bietet." Es sei nicht darum gegangen, den Urlaub im Wellness- und Lifestyle-Ort im Allgäu billiger zu machen. Der Gast soll einfach sein Budget dort einsetzen können, wo er am meisten davon hat. "Wie der ADAC im Januar aufgezeigt hat, kann man in keinem anderen Wintersportort in den Alpen so preiswert Ski-Urlaub machen wie in Oberstaufen", betont die Tourismus-Chefin.

Krisenjahr 2009: Zweistelliges Plus bei Ankünften und bei Übernachtungen

Für den Lifestyle-Ort zwischen Bodensee und den Königsschlössern hat sich die im April 2008 eingeführte Vorteilskarte "Oberstaufen Plus" insgesamt mehr als bezahlt gemacht: Die gewerblichen und privaten Gastgeber (ohne Kliniken, Zweitwohnungen und Gruppenunterkünfte) verbuchten seit April 08 mehr als 1,54 Mio. Übernachtungen. Nach dem vom Wissenschaftlichen Institut der Universität München (DWIF) errechneten Schlüssel für den Wirtschaftsfaktor Tourismus stieg damit die Nettowertschöpfung allein aus dem Übernachtungstourismus seit April 2008 um 3,4 Mio. auf knapp 96,3 Mio. Euro. Rechnerisch sicherten die Urlauber in Oberstaufen damit direkt und indirekt 4325 Arbeitsplätze, 151 mehr als vor Einführung der Mehrwert-Gästekarte.

Betrachtet man die teils zweistelligen Verluste anderer deutscher Ferienregionen im Krisenjahr 2009, zeigt sich die positive Wirkung von Oberstaufen Plus besonders deutlich: Die in der Pilotphase teilnehmenden rund 300 Betriebe legten sogar 2009 um fast elf Prozent bei den Übernachtungen zu.

Allerdings haben sich die innerörtlichen Marktanteile auch deutlich verschoben. Trotz sehr positivem Gesamtergebnis haben Gastgeber, die nicht Oberstaufen Plus angeschlossen waren, einen Rückgang bei Übernachtungen und Umsätzen hinnehmen müssen.

Die Oberstaufen Plus-Betriebe verbuchten dagegen von April 08 bis Dezember 09 knapp 100.000 zusätzliche Übernachtungen. Für das Allgäuer Schroth-Heilbad resultiert daraus ein Umsatzplus von 9,9 Mio. Euro und eine Netto-Wertschöpfung von 5,7 Mio. Euro.

Nachfrage nach Oberstaufen Plus bei Gastgebern und Gästen gestiegen

Die beachtlichen Umsatzeffekte und die gezielte Nachfrage der Gäste haben 2010 die Zahl der Oberstaufen Plus-Betriebe weiter ansteigen lassen. Immer mehr Gastgeber befreien ihre Gäste durch eine gemeinsame Umlage von Nebenkosten, die in anderen Ferienorten das Budget der Urlauber zwangsläufig schmälern.

Der Deutsche Tourismusverband verlieh Oberstaufen für dessen Orientierung an den Bedürfnissen der Urlauber den "Deutschen Tourismuspreis 2009", der ADAC den "Tourismuspreis Bayern 2010".

Ab 2010 können Oberstaufen-Urlauber von noch mehr Vorteilen profitieren: Die "Oberstaufen Plus"-Karte von inzwischen mehr als 320 Gastgebern erlaubt nun auch die freie Nutzung des Klettergartens am Imberg. Details unter www.oberstaufen-plus.de.
Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.

Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.

In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.

Zum berühmten "Jungbrunnen-Effekt" eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 16 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand das führende Wellnesszentrum Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.

Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative "Oberstaufen Plus". Mehr als 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 15 "Oberstaufen Plus Golf"-Hotels auf drei Panoramaplätzen mit insgesamt 60 Loch ohne Greenfee spielen. Der "nebenkostenfreie Urlaub" ist ein in Deutschland einzigartiges Angebot.

Die anderenorts zwangsläufig anfallenden Nebenkosten im Urlaub sinken gegen Null, der Erlebniswert wächst schier unbegrenzt. Denn die Freifahrten gelten für die gesamte Dauer des Aufenthaltes. Ein Golfer spart gut 250 Euro die Woche, eine Familie leicht noch mehr.

Weitere Informationen: Oberstaufen Tourismus, Hugo-von-Königsegg-Str. 8, 87534 Oberstaufen, Tel. +49 8386 93000, www.oberstaufen.de
Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH
Benjamin Buhl
Hugo-von-Königsegg-Str. 8
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Oberstaufen
benjamin.buhl@oberstaufen.de
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