Google Street View und der 10. Längengrad
Datum: Donnerstag, dem 18. November 2010
Thema: Hotel Infos


Was verbindet die Weltstadt Hamburg mit dem kleinen Schroth-Heilbad Oberstaufen im Allgäü Klar: Hamburger erholen sich in Oberstaufen vom Stress, Oberstaufener in Hamburg von der Allgäuer Idylle. Aber mehr noch: Beide Orte liegen auf dem 10. Längengrad. In Hamburg führt er über die Kennedybrücke und die Mönckebergstraße, in Oberstaufen durch gleich drei Ortsteile. Und die jüngste Gemeinsamkeit: Street View. Am 2. November schaltete Google in Oberstaufen Street View Deutschland online, heute folgten die Straßenansichten der 20 größten deutschen Städte.
Das kleine Schroth-Heilbad im Allgäu war zur Freischaltung der großen deutschen Städte in Hamburg live dabei: Repräsentiert mit riesigen Google-Straßenansichten sowie durch die 31jährige Kurdirektorin Bianca Keybach und Bürgermeister Walter Grath. Als im August nahezu alle gegen Street View argumentierten, hatten sie das Google-Team mit einer Zuckerguss-Willkommenstorte offensiv in Presse und Internet umworben. Es sei "aus touristischer Sicht nur zu begrüßen, wenn man überall in der Welt einen virtuellen Spaziergang durch Oberstaufen machen kann".
Bürgermeister Walter Grath: "Unsere Werbung für Google stieß bei den Oberstaufenern auf breite Zustimmung, kein Bürger äußerte Einwände, nur 16 Hausbesitzer wollten ihre Grundstücke aus privaten Gründen unkenntlich machen lassen." Und Google ließ sich überzeugen: Seit dem 2. November sind nun die Straßenansichten des kleinen Oberstaufen mit seinen knapp 7200 Einwohnern in aller Welt zu sehen.
Bianca Keybach: "Nicht nur die Resonanz in den Medien war überwältigend. Auch die Reaktion unserer Stammgäste. Viele äußerten sich in Mails und am Telefon richtiggehend stolz auf ihren Urlaubsort. Wir hatten auch spontan Rückmeldungen von Menschen, die unseren Ort nicht kannten, aber nach einem virtuellen Rundgang nun nach Oberstaufen kommen wollen."
Die Zugriffszahlen auf der Homepage stiegen mit der Freischaltung um den Faktor 10 und sind selbst nach mehr als zwei Wochen deutlich höher als vor der Freischaltung der Straßenansichten. Zwar könnten die Straßenansichten den realen "Oberstaufener Mix aus Wellness, Genuss, Gesundheit, Naturerfahrung und Lifestyle" nicht vollends vermitteln, aber - so Bianca Keybach - "Dank Google Street View können sich nun noch viel mehr Menschen eine Vorstellung davon machen, wie ihnen ein Urlaub in unserer Region gefallen könnte - und sich dann auf unserer Homepage www.oberstaufen.de informieren."

Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.

Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.

In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.

Zum berühmten "Jungbrunnen-Effekt" eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 16 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand das führende Wellnesszentrum Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.

Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative "Oberstaufen Plus". Mehr als 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 15 "Oberstaufen Plus Golf"-Hotels auf drei Panoramaplätzen mit insgesamt 60 Loch ohne Greenfee spielen. Der "nebenkostenfreie Urlaub" ist ein in Deutschland einzigartiges Angebot.

Die anderenorts zwangsläufig anfallenden Nebenkosten im Urlaub sinken gegen Null, der Erlebniswert wächst schier unbegrenzt. Denn die Freifahrten gelten für die gesamte Dauer des Aufenthaltes. Ein Golfer spart gut 250 Euro die Woche, eine Familie leicht noch mehr.

Weitere Informationen: Oberstaufen Tourismus, Hugo-von-Königsegg-Str. 8, 87534 Oberstaufen, Tel. +49 8386 93000, www.oberstaufen.de
Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH
Andrea Presser
Hugo-von-Königsegg-Str. 8
87534
Oberstaufen
andrea.presser@oberstaufen.de
+49 8386 930028
http://oberstaufen.de/presse

(Interessante Hamburg News & Hamburg Infos @ Hamburg-News.net.)

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Was verbindet die Weltstadt Hamburg mit dem kleinen Schroth-Heilbad Oberstaufen im Allgäü Klar: Hamburger erholen sich in Oberstaufen vom Stress, Oberstaufener in Hamburg von der Allgäuer Idylle. Aber mehr noch: Beide Orte liegen auf dem 10. Längengrad. In Hamburg führt er über die Kennedybrücke und die Mönckebergstraße, in Oberstaufen durch gleich drei Ortsteile. Und die jüngste Gemeinsamkeit: Street View. Am 2. November schaltete Google in Oberstaufen Street View Deutschland online, heute folgten die Straßenansichten der 20 größten deutschen Städte.
Das kleine Schroth-Heilbad im Allgäu war zur Freischaltung der großen deutschen Städte in Hamburg live dabei: Repräsentiert mit riesigen Google-Straßenansichten sowie durch die 31jährige Kurdirektorin Bianca Keybach und Bürgermeister Walter Grath. Als im August nahezu alle gegen Street View argumentierten, hatten sie das Google-Team mit einer Zuckerguss-Willkommenstorte offensiv in Presse und Internet umworben. Es sei "aus touristischer Sicht nur zu begrüßen, wenn man überall in der Welt einen virtuellen Spaziergang durch Oberstaufen machen kann".
Bürgermeister Walter Grath: "Unsere Werbung für Google stieß bei den Oberstaufenern auf breite Zustimmung, kein Bürger äußerte Einwände, nur 16 Hausbesitzer wollten ihre Grundstücke aus privaten Gründen unkenntlich machen lassen." Und Google ließ sich überzeugen: Seit dem 2. November sind nun die Straßenansichten des kleinen Oberstaufen mit seinen knapp 7200 Einwohnern in aller Welt zu sehen.
Bianca Keybach: "Nicht nur die Resonanz in den Medien war überwältigend. Auch die Reaktion unserer Stammgäste. Viele äußerten sich in Mails und am Telefon richtiggehend stolz auf ihren Urlaubsort. Wir hatten auch spontan Rückmeldungen von Menschen, die unseren Ort nicht kannten, aber nach einem virtuellen Rundgang nun nach Oberstaufen kommen wollen."
Die Zugriffszahlen auf der Homepage stiegen mit der Freischaltung um den Faktor 10 und sind selbst nach mehr als zwei Wochen deutlich höher als vor der Freischaltung der Straßenansichten. Zwar könnten die Straßenansichten den realen "Oberstaufener Mix aus Wellness, Genuss, Gesundheit, Naturerfahrung und Lifestyle" nicht vollends vermitteln, aber - so Bianca Keybach - "Dank Google Street View können sich nun noch viel mehr Menschen eine Vorstellung davon machen, wie ihnen ein Urlaub in unserer Region gefallen könnte - und sich dann auf unserer Homepage www.oberstaufen.de informieren."

Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.

Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.

In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.

Zum berühmten "Jungbrunnen-Effekt" eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 16 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand das führende Wellnesszentrum Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.

Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative "Oberstaufen Plus". Mehr als 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 15 "Oberstaufen Plus Golf"-Hotels auf drei Panoramaplätzen mit insgesamt 60 Loch ohne Greenfee spielen. Der "nebenkostenfreie Urlaub" ist ein in Deutschland einzigartiges Angebot.

Die anderenorts zwangsläufig anfallenden Nebenkosten im Urlaub sinken gegen Null, der Erlebniswert wächst schier unbegrenzt. Denn die Freifahrten gelten für die gesamte Dauer des Aufenthaltes. Ein Golfer spart gut 250 Euro die Woche, eine Familie leicht noch mehr.

Weitere Informationen: Oberstaufen Tourismus, Hugo-von-Königsegg-Str. 8, 87534 Oberstaufen, Tel. +49 8386 93000, www.oberstaufen.de
Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH
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Oberstaufen
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