Wenn ein Trauerfall hilflos macht: Mitgefühl und Beileid stilvoll ausdrücken
Datum: Dienstag, dem 02. November 2010
Thema: Hotel Infos


Viele Menschen fühlen sich hilflos, wenn sie mit einem Trauerfall konfrontiert werden. Sie wissen nicht, wie sie sich gegenüber den Hinterbliebenen verhalten sollen und wie sie am besten ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen können. Die Stil- und Benimmtrainerin Karin F. Hallinger aus Landsberg am Lech erklärt, worauf es ankommt.

Landsberg am Lech, 29.10.2010 - An Allerheiligen gedenken wir in unserer Kultur jedes Jahr der Menschen, die gestorben sind. Viele Menschen gehen dann auf die Friedhöfe, schmücken die Gräber ihrer Angehörigen, trauern und kommen vielleicht auch miteinander ins Gespräch. Wie aber begegnet man jemandem, der den Tod eines nahen Angehörigen erst vor kurzem erlitten hat? Viele Menschen fühlen sich extrem verunsichert, wie sie ihr Beileid am besten ausdrücken und mit trauernden Freunden, Bekannten oder Verwandten umgehen sollen. Jeder Mensch empfindet und trauert anders, und es fällt nicht leicht einzuschätzen, ob der Betroffene eher Zuwendung braucht oder lieber in Ruhe gelassen werden möchte. "Diese Unsicherheit führt leider allzu oft dazu, dass gar nichts getan oder gesagt wird", weiß Karin F. Hallinger, Stil- und Benimmtrainerin aus Landsberg am Lech, "- aus der Angst heraus, bloß nichts falsch zu machen." Das ist aber in den meisten Fällen die ungünstigste Verhaltensweise, denn viele Trauernde fühlen sich nach dem Tod eines nahen Angehörigen oder Freundes ohnehin schon allein gelassen. Auch wenn es schwer fällt: Eine schnelle Reaktion ist wichtig, denn die meisten trauernden Menschen sehnen sich nach Zuspruch, Trost und Anteilnahme. Zu wissen, dass auch andere um den Verstorbenen trauern und ihn vermissen, ist in dieser Situation sehr wichtig für die Angehörigen.
"Um den richtigen Weg zu finden, Beileid auszudrücken, hilft es, sich der eigenen Empfindungen bewusst zu werden und sich in die Situation der Hinterbliebenen hinein zu versetzen", rät Karin F. Hallinger. "Natürlich trauert jeder Mensch auf seine eigene Weise, aber sich vorzustellen, wie man sich an Stelle des Betroffenen fühlen würde, welche Ängste und Sorgen man hätte und was einem in dieser Situation gut oder nicht gut tun würde, macht aufrichtiges Mitgefühl einfacher." Das aber ist wichtig! Denn wenn Menschen nach einem schweren Verlust das Gefühl haben, dass jemand sich mit ihrer Situation und ihren Erfahrungen identifizieren kann, können sie die Last der Trauer ein Stück weit loslassen. Das gezeigte Mitgefühl muss aber echt sein, denn der Empfänger spürt, wer nur aus Pflichtgefühl heraus etwas sagt und bei wem es von Herzen kommt.
"Grundsätzlich geht es darum, Trauernde auf irgendeine Weise zu entlasten, denn Trauer ist eine emotionale Last", erklärt die Expertin. "An diesem Ziel sollte sich jede Form von Kondolenz oder Beileidsbezeugung orientieren." Die meisten Trauernden erwarten keine großen Worte, sondern wünschen sich jemanden, der ihnen zuhört - schließlich haben sie oft gerade einen wichtigen Gesprächspartner verloren. Auch konkrete Angebote, die persönliche Unterstützung und Anteilnahme ausdrücken, können den Trauenden entlasten. Sie sind natürlich mit einem höheren Zeitaufwand verbunden als das Schreiben einer Kondolenzkarte, aber eben deshalb zeigen sie auch, dass die Beileidsbekundung aufrichtig ist. Gut gemeinte Ratschläge wie "Du solltest..." oder gar "Du musst..." sollten dagegen vermieden werden, da sie viele Betroffene schmerzen. Wichtig ist es grundsätzlich, alle Worte, sowohl gesprochene als auch geschriebene, überlegt zu wählen. Weder theatralische Übertreibung noch abgedroschene Floskeln wie "Herzliches Beileid!" sind hilfreich. Die Worte sollten dem Empfänger gut tun, nicht dem Schreiber, und Angebote zur Hilfe und Unterstützung sollten auch umsetzbar sein. Zurückhaltung ist bei religiösen oder spirituellen Sprüchen oder Bibelversen geboten, denn sie sind nicht jedermanns Sache. Trauer und Leid sind Gefühlssache, deshalb sollten tröstende Worte das Herz und nicht den Kopf zu erreichen versuchen.
Wer schriftlich kondoliert, sollte dies unbedingt per Brief tun. "Eine Beileidsbekundung per SMS oder E-Mail ist absolut unpassend", sagt Hallinger. Sie vermitteln dem Adressaten das Gefühl, dass der Absender die unangenehme "Angelegenheit" schnell erledigen wollte und ihm der Todesfall nicht wichtig genug ist, um sich wenigstens Zeit für eine Karte zu nehmen. Wenn man die Hinterbliebenen gut kennt, ist eine Kombination aus Kondolenzbrief oder -karte und einem Besuch oder Telefonanruf am besten. Die persönliche Nähe ist wichtig, weil sich die Trauernden oft einsam fühlen, wenn sich Freunde und Bekannte aus Angst oder Hilflosigkeit gar nicht mehr bei ihnen melden. Aber auch das schriftliche Wort ist wichtig, denn Kondolenzkarten oder -briefe können noch Wochen und Monate nach dem Verlust eines Angehörigen Trost und Kraft spenden.
Viele Menschen machen den "Fehler", die Hinterbliebenen trösten zu wollen, in dem sie den Tod zu erklären versuchen oder entschärfen wollen. Sicher sind Sätze wie "Der Tod war für ihn doch eine Erlösung." oder "Jetzt geht es ihm doch viel besser." gut gemeint, und vielleicht stimmen sie sogar, aber den Trauernden wird das Abschiednehmen dadurch nicht erleichtert. Oft tun ihnen derartige Bemerkungen sogar weh. Manchmal allerdings äußern die Betroffenen selber solche Erklärungen zum Tod des Angehörigen. Dann ist es das Beste, einfach zuzuhören und sich selber mit Kommentaren zurückzuhalten. Ohnehin sind eine herzliche Umarmung oder gemeinsame Tränen für den Trauernden wichtiger als viele kluge Worte. Auch das Angebot, in den Wochen nach der Beerdigung, in denen viele in ein "Loch" fallen, gemeinsam etwas zu unternehmen, wird von vielen Trauernden gern angenommen.

Kontakt:
Hallinger Business Training
Karin Felicitas Hallinger
Dozentin / Trainerin
Alpenstraße 26
86899 Landsberg am Lech

Telefon: + 49 (0) 8191 / 40 10 434
Telefax: + 49 (0) 8191 / 40 10 435
Handy: + 49 (0)177 / 859 88 39

E-Mail: info@knigge-hallinger.de
Internet: www.knigge-hallinger.de

Die bekannte Knigge-Trainerin und ausgewiesene Stil-Expertin Karin Felicitas Hallinger gilt im deutschsprachigen Raum als führend im Bereich Umgangsformen und Etikette. Mit zahlreichen Fachartikeln und Fernsehauftritten manifestiert sie das Bild stilvollen Auftretens in der Öffentlichkeit und kleidet althergebrachte Umgangsformen in zweitgemäßes Gewand. Renommierte Magazine und Zeitungen wie "Cosmopolitan" oder der "Münchner Merkur" schätzen das profunde Fachwissen der gebürtigen Münchnerin ebenso wie die Fernsehsender RTL II und WDR, bei dem sie in "Plasberg persönlich" als Interviewgast geladen war. Beiträge in der österreichischen Tageszeitung "Der Standard" sowie ein Artikel im "weekend Magazin Wien" attestieren Karin F. Hallinger, dass ihre Arbeit auch über die Grenzen Deutschlands hinaus große Beachtung findet.
Die berufliche Laufbahn der Knigge-Expertin begann mit einer fundierten kaufmännischen Ausbildung im Münchner Hotel Hilton und setzte sich mit der Position als alleinverantwortliche Personalreferentin, Trainerin und Ausbilderin im bekannten Kempinski Hotel Falkenstein fort. Mit dem erfolgreichen Abschluss als "Bachelor Professional Human Resources" rundete sie diese Phase ihres Werdegangs ab.
Seit 2004 ist Karin F. Hallinger als Knigge-Trainerin selbstständig. Mit Hallinger Business Training vereint die passionierte Stil-Expertin Beruf mit Berufung sowie Wissen mit Leidenschaft. Eine Mischung, die überzeugt: Mehr als 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Karin F. Hallinger bereits in Seminaren und Vorträgen erlebt und sich von ihrer mitreißenden Art fesseln lassen.
Sowohl mittelständische Betriebe als auch Großkonzerne zählen dabei zu ihren Kunden und profitieren von ihren Kernkompetenzen Umgangsformen, Stil und Etikette für den privaten und beruflichen Einsatz.

Hallinger Business Training
Karin Felicitas Hallinger
Alpenstraße 26
86899
Landsberg am Lech
info@knigge-hallinger.de
+49 (0) 8191 40 10 434
http://knigge-hallinger.de

(Interessante Handy News, Infos & Tipps @ http://www.handy-info-123.de.)

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Viele Menschen fühlen sich hilflos, wenn sie mit einem Trauerfall konfrontiert werden. Sie wissen nicht, wie sie sich gegenüber den Hinterbliebenen verhalten sollen und wie sie am besten ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen können. Die Stil- und Benimmtrainerin Karin F. Hallinger aus Landsberg am Lech erklärt, worauf es ankommt.

Landsberg am Lech, 29.10.2010 - An Allerheiligen gedenken wir in unserer Kultur jedes Jahr der Menschen, die gestorben sind. Viele Menschen gehen dann auf die Friedhöfe, schmücken die Gräber ihrer Angehörigen, trauern und kommen vielleicht auch miteinander ins Gespräch. Wie aber begegnet man jemandem, der den Tod eines nahen Angehörigen erst vor kurzem erlitten hat? Viele Menschen fühlen sich extrem verunsichert, wie sie ihr Beileid am besten ausdrücken und mit trauernden Freunden, Bekannten oder Verwandten umgehen sollen. Jeder Mensch empfindet und trauert anders, und es fällt nicht leicht einzuschätzen, ob der Betroffene eher Zuwendung braucht oder lieber in Ruhe gelassen werden möchte. "Diese Unsicherheit führt leider allzu oft dazu, dass gar nichts getan oder gesagt wird", weiß Karin F. Hallinger, Stil- und Benimmtrainerin aus Landsberg am Lech, "- aus der Angst heraus, bloß nichts falsch zu machen." Das ist aber in den meisten Fällen die ungünstigste Verhaltensweise, denn viele Trauernde fühlen sich nach dem Tod eines nahen Angehörigen oder Freundes ohnehin schon allein gelassen. Auch wenn es schwer fällt: Eine schnelle Reaktion ist wichtig, denn die meisten trauernden Menschen sehnen sich nach Zuspruch, Trost und Anteilnahme. Zu wissen, dass auch andere um den Verstorbenen trauern und ihn vermissen, ist in dieser Situation sehr wichtig für die Angehörigen.
"Um den richtigen Weg zu finden, Beileid auszudrücken, hilft es, sich der eigenen Empfindungen bewusst zu werden und sich in die Situation der Hinterbliebenen hinein zu versetzen", rät Karin F. Hallinger. "Natürlich trauert jeder Mensch auf seine eigene Weise, aber sich vorzustellen, wie man sich an Stelle des Betroffenen fühlen würde, welche Ängste und Sorgen man hätte und was einem in dieser Situation gut oder nicht gut tun würde, macht aufrichtiges Mitgefühl einfacher." Das aber ist wichtig! Denn wenn Menschen nach einem schweren Verlust das Gefühl haben, dass jemand sich mit ihrer Situation und ihren Erfahrungen identifizieren kann, können sie die Last der Trauer ein Stück weit loslassen. Das gezeigte Mitgefühl muss aber echt sein, denn der Empfänger spürt, wer nur aus Pflichtgefühl heraus etwas sagt und bei wem es von Herzen kommt.
"Grundsätzlich geht es darum, Trauernde auf irgendeine Weise zu entlasten, denn Trauer ist eine emotionale Last", erklärt die Expertin. "An diesem Ziel sollte sich jede Form von Kondolenz oder Beileidsbezeugung orientieren." Die meisten Trauernden erwarten keine großen Worte, sondern wünschen sich jemanden, der ihnen zuhört - schließlich haben sie oft gerade einen wichtigen Gesprächspartner verloren. Auch konkrete Angebote, die persönliche Unterstützung und Anteilnahme ausdrücken, können den Trauenden entlasten. Sie sind natürlich mit einem höheren Zeitaufwand verbunden als das Schreiben einer Kondolenzkarte, aber eben deshalb zeigen sie auch, dass die Beileidsbekundung aufrichtig ist. Gut gemeinte Ratschläge wie "Du solltest..." oder gar "Du musst..." sollten dagegen vermieden werden, da sie viele Betroffene schmerzen. Wichtig ist es grundsätzlich, alle Worte, sowohl gesprochene als auch geschriebene, überlegt zu wählen. Weder theatralische Übertreibung noch abgedroschene Floskeln wie "Herzliches Beileid!" sind hilfreich. Die Worte sollten dem Empfänger gut tun, nicht dem Schreiber, und Angebote zur Hilfe und Unterstützung sollten auch umsetzbar sein. Zurückhaltung ist bei religiösen oder spirituellen Sprüchen oder Bibelversen geboten, denn sie sind nicht jedermanns Sache. Trauer und Leid sind Gefühlssache, deshalb sollten tröstende Worte das Herz und nicht den Kopf zu erreichen versuchen.
Wer schriftlich kondoliert, sollte dies unbedingt per Brief tun. "Eine Beileidsbekundung per SMS oder E-Mail ist absolut unpassend", sagt Hallinger. Sie vermitteln dem Adressaten das Gefühl, dass der Absender die unangenehme "Angelegenheit" schnell erledigen wollte und ihm der Todesfall nicht wichtig genug ist, um sich wenigstens Zeit für eine Karte zu nehmen. Wenn man die Hinterbliebenen gut kennt, ist eine Kombination aus Kondolenzbrief oder -karte und einem Besuch oder Telefonanruf am besten. Die persönliche Nähe ist wichtig, weil sich die Trauernden oft einsam fühlen, wenn sich Freunde und Bekannte aus Angst oder Hilflosigkeit gar nicht mehr bei ihnen melden. Aber auch das schriftliche Wort ist wichtig, denn Kondolenzkarten oder -briefe können noch Wochen und Monate nach dem Verlust eines Angehörigen Trost und Kraft spenden.
Viele Menschen machen den "Fehler", die Hinterbliebenen trösten zu wollen, in dem sie den Tod zu erklären versuchen oder entschärfen wollen. Sicher sind Sätze wie "Der Tod war für ihn doch eine Erlösung." oder "Jetzt geht es ihm doch viel besser." gut gemeint, und vielleicht stimmen sie sogar, aber den Trauernden wird das Abschiednehmen dadurch nicht erleichtert. Oft tun ihnen derartige Bemerkungen sogar weh. Manchmal allerdings äußern die Betroffenen selber solche Erklärungen zum Tod des Angehörigen. Dann ist es das Beste, einfach zuzuhören und sich selber mit Kommentaren zurückzuhalten. Ohnehin sind eine herzliche Umarmung oder gemeinsame Tränen für den Trauernden wichtiger als viele kluge Worte. Auch das Angebot, in den Wochen nach der Beerdigung, in denen viele in ein "Loch" fallen, gemeinsam etwas zu unternehmen, wird von vielen Trauernden gern angenommen.

Kontakt:
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Karin Felicitas Hallinger
Dozentin / Trainerin
Alpenstraße 26
86899 Landsberg am Lech

Telefon: + 49 (0) 8191 / 40 10 434
Telefax: + 49 (0) 8191 / 40 10 435
Handy: + 49 (0)177 / 859 88 39

E-Mail: info@knigge-hallinger.de
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Die bekannte Knigge-Trainerin und ausgewiesene Stil-Expertin Karin Felicitas Hallinger gilt im deutschsprachigen Raum als führend im Bereich Umgangsformen und Etikette. Mit zahlreichen Fachartikeln und Fernsehauftritten manifestiert sie das Bild stilvollen Auftretens in der Öffentlichkeit und kleidet althergebrachte Umgangsformen in zweitgemäßes Gewand. Renommierte Magazine und Zeitungen wie "Cosmopolitan" oder der "Münchner Merkur" schätzen das profunde Fachwissen der gebürtigen Münchnerin ebenso wie die Fernsehsender RTL II und WDR, bei dem sie in "Plasberg persönlich" als Interviewgast geladen war. Beiträge in der österreichischen Tageszeitung "Der Standard" sowie ein Artikel im "weekend Magazin Wien" attestieren Karin F. Hallinger, dass ihre Arbeit auch über die Grenzen Deutschlands hinaus große Beachtung findet.
Die berufliche Laufbahn der Knigge-Expertin begann mit einer fundierten kaufmännischen Ausbildung im Münchner Hotel Hilton und setzte sich mit der Position als alleinverantwortliche Personalreferentin, Trainerin und Ausbilderin im bekannten Kempinski Hotel Falkenstein fort. Mit dem erfolgreichen Abschluss als "Bachelor Professional Human Resources" rundete sie diese Phase ihres Werdegangs ab.
Seit 2004 ist Karin F. Hallinger als Knigge-Trainerin selbstständig. Mit Hallinger Business Training vereint die passionierte Stil-Expertin Beruf mit Berufung sowie Wissen mit Leidenschaft. Eine Mischung, die überzeugt: Mehr als 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Karin F. Hallinger bereits in Seminaren und Vorträgen erlebt und sich von ihrer mitreißenden Art fesseln lassen.
Sowohl mittelständische Betriebe als auch Großkonzerne zählen dabei zu ihren Kunden und profitieren von ihren Kernkompetenzen Umgangsformen, Stil und Etikette für den privaten und beruflichen Einsatz.

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