Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e. V. geht an den Start
Datum: Donnerstag, dem 09. September 2010
Thema: Hotel Infos


Bonn. Mit einer großen Auftaktveranstaltung in Berlin startet die Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e. V. (GSV) am 29. September 2010 ihre operative Tätigkeit. Der unabhängige Verein ist die einzige gemeinnützige und bundesweit präsente Interessenvertretung von Gläubigern in Unternehmenskrisen und Insolvenzfällen.

"Vor dem aktuellen politischen Hintergrund des von der Finanzverwaltung angestrebten Fiskusprivilegs im Insolvenzverfahren geht der GSV genau zum richtigen Zeitpunkt an den Start", so Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Vorstandsvorsitzender der Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e. V. (www.glaeubigerschutzvereinigung.org, www.gsv.eu) und einer der führenden Insolvenzrechtsexperten Deutschlands. "Selten war das sanierungsorientierte und weltweit als Vorbild dienende deutsche Insolvenzrecht so sehr in Gefahr wie heute: Die Bemühungen der öffentlichen Gläubiger, sich zu Lasten kleinerer und mittlerer Unternehmen im Insolvenzverfahren finanzielle Vorteile zu verschaffen und den Gang des Verfahrens maßgeblich zu beeinflussen, sind enorm. Es wird höchste Zeit, dass auch den nicht öffentlichen Gläubigern Handlungsfähigkeit verliehen wird!"

Der GSV wird sein operatives Geschäft mit einer großen Auftaktveranstaltung in Berlin starten. Namhafte Experten werden den im Jahr 2009 gegründeten Verein vorstellen und die Bedeutung seiner Tätigkeit in den nationalen und internationalen Kontext setzen. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, an der Veranstaltung am 29. September 2010 von 12.30 bis 15 Uhr im Hilton Hotel (Mohrenstraße 30, 10117 Berlin) teilzunehmen. Das Anmeldeformular befindet sich unter www.glaeubigerschutzvereinigung.org, www.gsv.eu.

Der GSV stellt die einzige bundesweit präsente gemeinnützige Interessenvertretung von Gläubigern in der deutschen Konkurs- und Insolvenzgeschichte dar. Als einzige im Insolvenzverfahren nicht von Einzelinteressen geleitete Organisation vertritt er die multipolaren Interessen der vielen Gläubiger im Verfahren - und fördert damit die Kultur einer zweiten Chance in Deutschland. Zu den Tätigkeitsgebieten des Vereins gehört die Krisenfrüherkennung zur Insolvenzvermeidung genauso wie die Förderung von Sanierungen außerhalb und innerhalb der Insolvenz. Die Mitglieder reichen von KMUs wie Sozialversicherungsträgern und Krankenkassen über Handwerksbetriebe bis hin zu Freiberuflern und Selbstständigen.

Die Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e. V. (GSV) ist eine unabhängige, gemeinnützige Einrichtung und vertritt Gläubiger, insbesondere ungesicherte Gläubiger, im Insolvenzverfahren. Dem 2009 gegründeten Verein steht mit Prof. Dr. Hans Haarmeyer einer der bekanntesten Experten auf dem Fachgebiet des Insolvenzrechts vor.

Die zentrale Aufgabe ist die Vernetzung der ungesicherten Gläubiger, v. a. der Sozialversicherungsträger, des Mittelstandes und KMUs. Ziel des GSV ist eine Reduzierung der betriebs- und volkswirtschaftlichen Schäden durch Insolvenzen in Deutschland. Eine organisierte Vertretung der ungesicherten Gläubigerschaft im Insolvenzverfahren wird dazu einen aktiven Beitrag leisten.
Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e. V. (GSV)
Jens Heickmann
Kedenburgstr. 44
22041 Hamburg
040/656972-21

www.gsv.eu

Pressekontakt:
GSV-Pressestelle c/o Laub & Partner GmbH
Jens Heickmann
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Hamburg
jens.heickmann@laub-pr.com
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Bonn. Mit einer großen Auftaktveranstaltung in Berlin startet die Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e. V. (GSV) am 29. September 2010 ihre operative Tätigkeit. Der unabhängige Verein ist die einzige gemeinnützige und bundesweit präsente Interessenvertretung von Gläubigern in Unternehmenskrisen und Insolvenzfällen.

"Vor dem aktuellen politischen Hintergrund des von der Finanzverwaltung angestrebten Fiskusprivilegs im Insolvenzverfahren geht der GSV genau zum richtigen Zeitpunkt an den Start", so Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Vorstandsvorsitzender der Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e. V. (www.glaeubigerschutzvereinigung.org, www.gsv.eu) und einer der führenden Insolvenzrechtsexperten Deutschlands. "Selten war das sanierungsorientierte und weltweit als Vorbild dienende deutsche Insolvenzrecht so sehr in Gefahr wie heute: Die Bemühungen der öffentlichen Gläubiger, sich zu Lasten kleinerer und mittlerer Unternehmen im Insolvenzverfahren finanzielle Vorteile zu verschaffen und den Gang des Verfahrens maßgeblich zu beeinflussen, sind enorm. Es wird höchste Zeit, dass auch den nicht öffentlichen Gläubigern Handlungsfähigkeit verliehen wird!"

Der GSV wird sein operatives Geschäft mit einer großen Auftaktveranstaltung in Berlin starten. Namhafte Experten werden den im Jahr 2009 gegründeten Verein vorstellen und die Bedeutung seiner Tätigkeit in den nationalen und internationalen Kontext setzen. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, an der Veranstaltung am 29. September 2010 von 12.30 bis 15 Uhr im Hilton Hotel (Mohrenstraße 30, 10117 Berlin) teilzunehmen. Das Anmeldeformular befindet sich unter www.glaeubigerschutzvereinigung.org, www.gsv.eu.

Der GSV stellt die einzige bundesweit präsente gemeinnützige Interessenvertretung von Gläubigern in der deutschen Konkurs- und Insolvenzgeschichte dar. Als einzige im Insolvenzverfahren nicht von Einzelinteressen geleitete Organisation vertritt er die multipolaren Interessen der vielen Gläubiger im Verfahren - und fördert damit die Kultur einer zweiten Chance in Deutschland. Zu den Tätigkeitsgebieten des Vereins gehört die Krisenfrüherkennung zur Insolvenzvermeidung genauso wie die Förderung von Sanierungen außerhalb und innerhalb der Insolvenz. Die Mitglieder reichen von KMUs wie Sozialversicherungsträgern und Krankenkassen über Handwerksbetriebe bis hin zu Freiberuflern und Selbstständigen.

Die Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e. V. (GSV) ist eine unabhängige, gemeinnützige Einrichtung und vertritt Gläubiger, insbesondere ungesicherte Gläubiger, im Insolvenzverfahren. Dem 2009 gegründeten Verein steht mit Prof. Dr. Hans Haarmeyer einer der bekanntesten Experten auf dem Fachgebiet des Insolvenzrechts vor.

Die zentrale Aufgabe ist die Vernetzung der ungesicherten Gläubiger, v. a. der Sozialversicherungsträger, des Mittelstandes und KMUs. Ziel des GSV ist eine Reduzierung der betriebs- und volkswirtschaftlichen Schäden durch Insolvenzen in Deutschland. Eine organisierte Vertretung der ungesicherten Gläubigerschaft im Insolvenzverfahren wird dazu einen aktiven Beitrag leisten.
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