Weser-Kurier zur Neuregelung der Schulferien: Man muss mit Staus und ausgebuchten Hotels rechnen!
Datum: Freitag, dem 14. März 2014
Thema: Hotel News


Bremen (ots) - Man mag es nicht für möglich halten: Ab Ende Juli gibt es fast drei Wochen lang in allen 16 Bundesländern zeitgleich Schulferien.

Wenn man nicht ins Ausland reisen will, muss man mit Staus und ausgebuchten Hotels rechnen. Die deutsche Tourismusbranche klagt zu Recht über Einnahmeeinbußen.

Schließlich könnten sich die Sommerferien der Länder zusammen auf einen viel längeren Zeitraum erstrecken.

Doch Familien und Tourismusbranche sollten sich bewusst machen, an wen sie ihre Klage richten. Die Kultusminister der Länder, die die Ferientermine festlegen, haben es mit einer komplizierten Planung zu tun.

Natürlich will jedes Land mal im warmen August Ferien machen. Doch dafür sollten sich auch Bayern und Baden-Württemberg wieder am abwechselnden System beteiligen.

Begründet mit den dortigen Pfingstferien starten sie immer erst spät in die Sommerferien. Zeitlich ausgeglichene Lernphasen brauchen aber nicht nur Schüler im Süden, sondern auch hier.

Von den christsozialen Bayern ist man Dickschädeligkeit ja gewohnt.

Wenn die Ferientermine demnächst neu ausgehandelt werden, kann die grün-rote Regierung in Baden-Württemberg ja mal beweisen, dass sie kompromissfähiger ist.

Jörn Seidel

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30479/2687327/weser-kurier-zur-neuregelung-der-schulferien-schreibt-joern-seidel-im-weser-kurier von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Bremen (ots) - Man mag es nicht für möglich halten: Ab Ende Juli gibt es fast drei Wochen lang in allen 16 Bundesländern zeitgleich Schulferien.

Wenn man nicht ins Ausland reisen will, muss man mit Staus und ausgebuchten Hotels rechnen. Die deutsche Tourismusbranche klagt zu Recht über Einnahmeeinbußen.

Schließlich könnten sich die Sommerferien der Länder zusammen auf einen viel längeren Zeitraum erstrecken.

Doch Familien und Tourismusbranche sollten sich bewusst machen, an wen sie ihre Klage richten. Die Kultusminister der Länder, die die Ferientermine festlegen, haben es mit einer komplizierten Planung zu tun.

Natürlich will jedes Land mal im warmen August Ferien machen. Doch dafür sollten sich auch Bayern und Baden-Württemberg wieder am abwechselnden System beteiligen.

Begründet mit den dortigen Pfingstferien starten sie immer erst spät in die Sommerferien. Zeitlich ausgeglichene Lernphasen brauchen aber nicht nur Schüler im Süden, sondern auch hier.

Von den christsozialen Bayern ist man Dickschädeligkeit ja gewohnt.

Wenn die Ferientermine demnächst neu ausgehandelt werden, kann die grün-rote Regierung in Baden-Württemberg ja mal beweisen, dass sie kompromissfähiger ist.

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