Hochzeits-Knigge: Wie Sie als Gast zu einer gelungenen Feier beitragen
Datum: Sonntag, dem 06. Juni 2010
Thema: Hotel Infos


Die renommierte Benimm-Trainerin Karin F. Hallinger verrät wichtige Do's & Dont's für Hochzeitsgäste

Landsberg am Lech, 06.06.2010 - In den Sommermonaten sieht man an den Wochenenden wieder vermehrt Brautpaare, die den schönsten Tag im Leben feiern. In Autos oder Kutschen fahren die Hochzeitsgesellschaften durch die Stadt oder verleihen Restaurants, Cafés und Biergärten besonderen Glanz. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie eine Hochzeit gefeiert werden kann, ob im großen Rahmen oder im engsten Familienkreis, ob klassisch-elegant, bodenständig-rustikal, exotisch oder verrückt. Viele Paare legen großen Wert auf die Wahrung alter Traditionen, andere machen sich davon völlig frei. Allen Hochzeitsfeiern gemeinsam ist jedoch, dass sich das Brautpaar einen ganz besonderen Tag wünscht, der noch lange in schöner Erinnerung bleibt. Damit dies gelingt, sollten sich alle Gäste an gewisse Verhaltensregeln halten. Karin F. Hallinger aus Landsberg am Lech, eine der renommiertesten und meistgebuchten Benimm-Trainerinen Deutschlands, gibt Antwort auf die wichtigsten Fragen zum Thema "Hochzeits-Knigge".

Grundsätzlich sind Hochzeiten heutzutage keine so streng reglementierten Veranstaltungen mehr wie noch vor 100 Jahren. "Entscheidend ist letztendlich immer der Wunsch des Brautpaares. Wenn Braut und Bräutigam eine besonders feierliche und stilvolle Hochzeit wünschen, sollten die Gäste dies etwa bei ihrer Garderobe berücksichtigen. Fühlt sich das Brautpaar auf einer eher lockeren, legeren Hochzeit am wohlsten, ist dieser Rahmen auch für die Kleidung und für die Gestaltung des Festes ausschlaggebend. "Achten Sie schon auf den Ton und Stil der Einladungskarte", rät Karin F. Hallinger. "Daran können Sie meist ganz gut erkennen, in welchem Rahmen die Hochzeit ablaufen soll. Manchmal ist auf der Einladungskarte auch bereits eine Kleidervorgabe vermerkt. Wenn sich das Brautpaar wünscht, dass Sie in besonders festlicher Kleidung, in Tracht oder in Schwarz-Weiß zu der Feier kommen, halten Sie sich daran, auch wenn es Ihrem eigenen Stil vielleicht nicht entspricht." Falls es keine Vorgabe gibt, wählen Sie im Zweifelsfall elegante, aber dezente Kleidung. Es wäre unhöflich, ein zu auffälliges oder allzu pompöses Kleid zu tragen, denn schließlich sind bei der Feier eindeutig Braut und Bräutigam die Stars, nicht die Gäste. Deshalb sollten die weiblichen Gäste auch kein weißes Kleid tragen, das ist der Braut vorbehalten - es sei denn, in der Einladung wäre ausdrücklich etwas anderes vermerkt. "Wenn Sie unsicher sind, welche Kleidung gewünscht ist, erkundigen Sie sich ruhig bei den Organisatoren der Feier danach", rät Hallinger. "Das wird man Ihnen ganz gewiss nicht übel nehmen, im Gegenteil."

In der Kirche sollten die weiblichen Gäste aus Respekt gegenüber dem religiösen Raum ihre Schultern bedecken. Bei schulterfreien Kleidern lässt sich unkompliziert ein schönes Tuch umlegen. Eine feste Sitzordnung gibt es in der Kirche nicht, aber eine unausgesprochene. Demnach sitzen in den ersten Bankreihen die engsten Familienmitglieder, also Eltern und Geschwister, sowie Paten, Blumenkinder, Trauzeugen und Brautjungfern. In den Bänken dahinter nehmen Freunde, Verwandte und Bekannte Platz. Fremde Zuschauer sollten so höflich sein und in die hinteren Bänke der Kirche wählen. In der Kirche oder beim Auszug aus der Kirche können kleine Mädchen und Jungen unter zehn Jahren Blumen streuen. Erkundigen Sie sich aber sicherheitshalber vorher beim Pfarrer, ob in der Kirche Blumen gestreut werden dürfen; aufgrund des empfindlichen Bodens ist dies in manchen Gotteshäusern nicht erlaubt.

Auch bei der Frage, welche Geschenke bei einer Hochzeit angemessen sind, herrscht oft Unsicherheit. Manchmal gibt es eine offizielle Geschenkeliste, die etwa in einem Haushaltswaren- oder Einrichtungsgeschäft hinterlegt wird. Wenn dies nicht der Fall ist, empfiehlt es sich, bei den Brautleuten oder noch besser Personen, die den beiden sehr nahe stehen, nachzufragen, was sie für den Start in die Ehe am besten gebrauchen können. Sowohl Sach- als auch Geldgeschenke sind erlaubt. Geldgeschenke kommen in einer originellen Verpackung am besten an: Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und verstecken Sie die Scheine in einem Blumenstrauß, drapieren Sie sie in einem schönen Bilderrahmen oder, zum Beispiel wenn sie einen Beitrag zu den Flitterwochen darstellen, in einem Spielzeugflugzeug. Dem hübsch verpackten Geschenk sollten Sie unbedingt eine schöne Glückwunschkarte mit Ihrem Namen beifügen, damit das Brautpaar nicht erst mühsam herausfinden muss, bei wem es sich bedanken darf.
Der richtige Zeitpunkt für die Übergabe der Geschenke ist in der Regel nach der Trauung im Rahmen der Hochzeitsfeier, zum Beispiel wenn das Brautpaar die Gäste beim Eintreffen auf der Feier der Reihe nach begrüßt. Häufig steht auch ein Geschenketisch bereit, auf dem die Geschenke drapiert werden können.

Für die Bewirtung auf einer Hochzeitsfeier kommt üblicherweise das Brautpaar auf - es sei denn, das es in der Einladung anders vermerkt war, zum Beispiel dass die Getränke selbst zu zahlen sind. Wenn die Trauung morgens stattfindet, folgen üblicherweise ein kleiner Empfang, Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie ein Abendessen. Bei einer Trauung am Nachmittag sind ein Sektempfang oder ein Kaffeetrinken und das Abendessen einzuplanen. "Bei allen gesetzten Essen sollten sich die Gäste unbedingt an die Sitzordnung halten, denn dabei hat sich das Brautpaar ganz sicher etwas gedacht, und es wäre unhöflich, die Sitzordnung eigenhändig zu ändern", erklärt Stilexpertin Karin Hallinger. Sollte ein Buffet aufgestellt worden sein, dürfen sich die Gäste erst bedienen, nachdem das Brautpaar das Buffet eröffnet hat. "Die Regel, dass die Hochzeitstorte erst um Mitternacht angeschnitten werden darf, gilt übrigens nicht mehr. Vielmehr darf das Brautpaar entscheiden, welchen Zeitpunkt es für den Anschnitt der Torte am besten hält."

Wenn Sie eine Rede oder ein kleines Hochzeitsspiel vorbereitet haben, warten Sie damit, bis alle Gäste auf Ihren Plätzen sitzen und mindestens den ersten Gang schon gegessen haben, damit ihnen nicht der Magen knurrt. Traditionell hält zuerst der Brautvater seine Rede, alternativ darf auch der Bräutigam selbst zuerst das Wort ergreifen. Hallinger rät zum Maßhalten: "Insgesamt sollte es nicht zu viele Reden geben, und jede Rede sollte nicht länger als drei bis fünf Minuten dauern, sonst wird das Zuhören mühsam." Hochzeitsspiele dürfen dann nach den weiteren Gängen des Menüs oder im Anschluss an das Essen stattfinden, gerne auch im Verlauf des späteren Abends.

Beim Verlassen der Feier gehört es sich, dass sich die Gäste beim Brautpaar und dessen Eltern verabschieden und bedanken, vielleicht auch bei einigen anderen Gästen. Schließlich hat die Vorbereitung der Hochzeitsfeier viele Wochen oder Monate in Anspruch genommen, und die Mühe sollte unbedingt gewürdigt werden.

Kontakt:
Hallinger Business Training
Karin Felicitas Hallinger
Dozentin / Trainerin
Alpenstraße 26
86899 Landsberg am Lech

Telefon: + 49 (0) 8191 / 40 10 434
Telefax: + 49 (0) 8191 / 40 10 435
Handy: + 49 (0)177 / 859 88 39

E-Mail: info@knigge-hallinger.de
Internet: www.knigge-hallinger.de

Karin Felicitas Hallinger ist eine der renommiertesten und gefragtesten Knigge-Trainerinnen Deutschlands. Die gebürtige Münchnerin startete ihre Laufbahn mit einer soliden kaufmännischen Ausbildung im Münchner Hotel Hilton. Den Schwerpunkt legte sie dabei auf die Bereiche Personalwesen und -entwicklung. Im bekannten Kempinski Hotel Königstein-Falkenstein sammelte Karin Felicitas Hallinger als allein verantwortliche Personalreferentin und Ausbilderin wertvolle Erfahrungen, bevor sie ein mittelständisches Schweizer Immobilienunternehmen mit ihrem professionellen Einsatz als Trainerin unterstützte.

Seit 2004 ist Frau Hallinger selbstständig als Dozentin der Akademie Handel sowie als Business Trainerin tätig. Sie betreut mittelständische Betriebe ebenso wie Großkonzerne. Ihre Kerngebiete sind Knigge, Stil und Benimm für den privaten und beruflichen, auch internationalen Einsatz. Außerdem führt Frau Hallinger Schulungen zu unterschiedlichen Themenbereichen, beispielsweise Bewerbungstrainings, Motivationstrainings oder Verkaufsschulungen durch.
Karin Felicitas Hallinger engagiert sich zudem ehrenamtlich im Prüfungsausschuss der IHK.

Hallinger Business Training
Karin Felicitas Hallinger
Alpenstraße 26
86899
Landsberg am Lech
info@knigge-hallinger.de
+ 49 (0)8191/ 428 05 83
http://knigge-hallinger.de


Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Die renommierte Benimm-Trainerin Karin F. Hallinger verrät wichtige Do's & Dont's für Hochzeitsgäste

Landsberg am Lech, 06.06.2010 - In den Sommermonaten sieht man an den Wochenenden wieder vermehrt Brautpaare, die den schönsten Tag im Leben feiern. In Autos oder Kutschen fahren die Hochzeitsgesellschaften durch die Stadt oder verleihen Restaurants, Cafés und Biergärten besonderen Glanz. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie eine Hochzeit gefeiert werden kann, ob im großen Rahmen oder im engsten Familienkreis, ob klassisch-elegant, bodenständig-rustikal, exotisch oder verrückt. Viele Paare legen großen Wert auf die Wahrung alter Traditionen, andere machen sich davon völlig frei. Allen Hochzeitsfeiern gemeinsam ist jedoch, dass sich das Brautpaar einen ganz besonderen Tag wünscht, der noch lange in schöner Erinnerung bleibt. Damit dies gelingt, sollten sich alle Gäste an gewisse Verhaltensregeln halten. Karin F. Hallinger aus Landsberg am Lech, eine der renommiertesten und meistgebuchten Benimm-Trainerinen Deutschlands, gibt Antwort auf die wichtigsten Fragen zum Thema "Hochzeits-Knigge".

Grundsätzlich sind Hochzeiten heutzutage keine so streng reglementierten Veranstaltungen mehr wie noch vor 100 Jahren. "Entscheidend ist letztendlich immer der Wunsch des Brautpaares. Wenn Braut und Bräutigam eine besonders feierliche und stilvolle Hochzeit wünschen, sollten die Gäste dies etwa bei ihrer Garderobe berücksichtigen. Fühlt sich das Brautpaar auf einer eher lockeren, legeren Hochzeit am wohlsten, ist dieser Rahmen auch für die Kleidung und für die Gestaltung des Festes ausschlaggebend. "Achten Sie schon auf den Ton und Stil der Einladungskarte", rät Karin F. Hallinger. "Daran können Sie meist ganz gut erkennen, in welchem Rahmen die Hochzeit ablaufen soll. Manchmal ist auf der Einladungskarte auch bereits eine Kleidervorgabe vermerkt. Wenn sich das Brautpaar wünscht, dass Sie in besonders festlicher Kleidung, in Tracht oder in Schwarz-Weiß zu der Feier kommen, halten Sie sich daran, auch wenn es Ihrem eigenen Stil vielleicht nicht entspricht." Falls es keine Vorgabe gibt, wählen Sie im Zweifelsfall elegante, aber dezente Kleidung. Es wäre unhöflich, ein zu auffälliges oder allzu pompöses Kleid zu tragen, denn schließlich sind bei der Feier eindeutig Braut und Bräutigam die Stars, nicht die Gäste. Deshalb sollten die weiblichen Gäste auch kein weißes Kleid tragen, das ist der Braut vorbehalten - es sei denn, in der Einladung wäre ausdrücklich etwas anderes vermerkt. "Wenn Sie unsicher sind, welche Kleidung gewünscht ist, erkundigen Sie sich ruhig bei den Organisatoren der Feier danach", rät Hallinger. "Das wird man Ihnen ganz gewiss nicht übel nehmen, im Gegenteil."

In der Kirche sollten die weiblichen Gäste aus Respekt gegenüber dem religiösen Raum ihre Schultern bedecken. Bei schulterfreien Kleidern lässt sich unkompliziert ein schönes Tuch umlegen. Eine feste Sitzordnung gibt es in der Kirche nicht, aber eine unausgesprochene. Demnach sitzen in den ersten Bankreihen die engsten Familienmitglieder, also Eltern und Geschwister, sowie Paten, Blumenkinder, Trauzeugen und Brautjungfern. In den Bänken dahinter nehmen Freunde, Verwandte und Bekannte Platz. Fremde Zuschauer sollten so höflich sein und in die hinteren Bänke der Kirche wählen. In der Kirche oder beim Auszug aus der Kirche können kleine Mädchen und Jungen unter zehn Jahren Blumen streuen. Erkundigen Sie sich aber sicherheitshalber vorher beim Pfarrer, ob in der Kirche Blumen gestreut werden dürfen; aufgrund des empfindlichen Bodens ist dies in manchen Gotteshäusern nicht erlaubt.

Auch bei der Frage, welche Geschenke bei einer Hochzeit angemessen sind, herrscht oft Unsicherheit. Manchmal gibt es eine offizielle Geschenkeliste, die etwa in einem Haushaltswaren- oder Einrichtungsgeschäft hinterlegt wird. Wenn dies nicht der Fall ist, empfiehlt es sich, bei den Brautleuten oder noch besser Personen, die den beiden sehr nahe stehen, nachzufragen, was sie für den Start in die Ehe am besten gebrauchen können. Sowohl Sach- als auch Geldgeschenke sind erlaubt. Geldgeschenke kommen in einer originellen Verpackung am besten an: Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und verstecken Sie die Scheine in einem Blumenstrauß, drapieren Sie sie in einem schönen Bilderrahmen oder, zum Beispiel wenn sie einen Beitrag zu den Flitterwochen darstellen, in einem Spielzeugflugzeug. Dem hübsch verpackten Geschenk sollten Sie unbedingt eine schöne Glückwunschkarte mit Ihrem Namen beifügen, damit das Brautpaar nicht erst mühsam herausfinden muss, bei wem es sich bedanken darf.
Der richtige Zeitpunkt für die Übergabe der Geschenke ist in der Regel nach der Trauung im Rahmen der Hochzeitsfeier, zum Beispiel wenn das Brautpaar die Gäste beim Eintreffen auf der Feier der Reihe nach begrüßt. Häufig steht auch ein Geschenketisch bereit, auf dem die Geschenke drapiert werden können.

Für die Bewirtung auf einer Hochzeitsfeier kommt üblicherweise das Brautpaar auf - es sei denn, das es in der Einladung anders vermerkt war, zum Beispiel dass die Getränke selbst zu zahlen sind. Wenn die Trauung morgens stattfindet, folgen üblicherweise ein kleiner Empfang, Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie ein Abendessen. Bei einer Trauung am Nachmittag sind ein Sektempfang oder ein Kaffeetrinken und das Abendessen einzuplanen. "Bei allen gesetzten Essen sollten sich die Gäste unbedingt an die Sitzordnung halten, denn dabei hat sich das Brautpaar ganz sicher etwas gedacht, und es wäre unhöflich, die Sitzordnung eigenhändig zu ändern", erklärt Stilexpertin Karin Hallinger. Sollte ein Buffet aufgestellt worden sein, dürfen sich die Gäste erst bedienen, nachdem das Brautpaar das Buffet eröffnet hat. "Die Regel, dass die Hochzeitstorte erst um Mitternacht angeschnitten werden darf, gilt übrigens nicht mehr. Vielmehr darf das Brautpaar entscheiden, welchen Zeitpunkt es für den Anschnitt der Torte am besten hält."

Wenn Sie eine Rede oder ein kleines Hochzeitsspiel vorbereitet haben, warten Sie damit, bis alle Gäste auf Ihren Plätzen sitzen und mindestens den ersten Gang schon gegessen haben, damit ihnen nicht der Magen knurrt. Traditionell hält zuerst der Brautvater seine Rede, alternativ darf auch der Bräutigam selbst zuerst das Wort ergreifen. Hallinger rät zum Maßhalten: "Insgesamt sollte es nicht zu viele Reden geben, und jede Rede sollte nicht länger als drei bis fünf Minuten dauern, sonst wird das Zuhören mühsam." Hochzeitsspiele dürfen dann nach den weiteren Gängen des Menüs oder im Anschluss an das Essen stattfinden, gerne auch im Verlauf des späteren Abends.

Beim Verlassen der Feier gehört es sich, dass sich die Gäste beim Brautpaar und dessen Eltern verabschieden und bedanken, vielleicht auch bei einigen anderen Gästen. Schließlich hat die Vorbereitung der Hochzeitsfeier viele Wochen oder Monate in Anspruch genommen, und die Mühe sollte unbedingt gewürdigt werden.

Kontakt:
Hallinger Business Training
Karin Felicitas Hallinger
Dozentin / Trainerin
Alpenstraße 26
86899 Landsberg am Lech

Telefon: + 49 (0) 8191 / 40 10 434
Telefax: + 49 (0) 8191 / 40 10 435
Handy: + 49 (0)177 / 859 88 39

E-Mail: info@knigge-hallinger.de
Internet: www.knigge-hallinger.de

Karin Felicitas Hallinger ist eine der renommiertesten und gefragtesten Knigge-Trainerinnen Deutschlands. Die gebürtige Münchnerin startete ihre Laufbahn mit einer soliden kaufmännischen Ausbildung im Münchner Hotel Hilton. Den Schwerpunkt legte sie dabei auf die Bereiche Personalwesen und -entwicklung. Im bekannten Kempinski Hotel Königstein-Falkenstein sammelte Karin Felicitas Hallinger als allein verantwortliche Personalreferentin und Ausbilderin wertvolle Erfahrungen, bevor sie ein mittelständisches Schweizer Immobilienunternehmen mit ihrem professionellen Einsatz als Trainerin unterstützte.

Seit 2004 ist Frau Hallinger selbstständig als Dozentin der Akademie Handel sowie als Business Trainerin tätig. Sie betreut mittelständische Betriebe ebenso wie Großkonzerne. Ihre Kerngebiete sind Knigge, Stil und Benimm für den privaten und beruflichen, auch internationalen Einsatz. Außerdem führt Frau Hallinger Schulungen zu unterschiedlichen Themenbereichen, beispielsweise Bewerbungstrainings, Motivationstrainings oder Verkaufsschulungen durch.
Karin Felicitas Hallinger engagiert sich zudem ehrenamtlich im Prüfungsausschuss der IHK.

Hallinger Business Training
Karin Felicitas Hallinger
Alpenstraße 26
86899
Landsberg am Lech
info@knigge-hallinger.de
+ 49 (0)8191/ 428 05 83
http://knigge-hallinger.de


Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de






Dieser Artikel kommt von Hotel Infos @ Hotel-Info-24/7.de!
http://www.hotel-info-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.hotel-info-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1064