Tourismusverband Portoro?: Portoro? springt - und landet einen YouTube-Hit!

April 2024

Freie-PM.de: Flippiges Video macht Lust, "auf einen Sprung nach Portorö" zu kommen

Ein Promotion-Video der ganz anderen Art präsentiert der Tourismusverband Piran-Portorö im Internet. Coole Musik, ein lustiger Plot, schnelle Schnitttechnik und die Mitwirkung von vielen Prominenten könnten dafür sorgen, dass "Komm auf einen Sprung nach Portorö" (http://youtu.be/a9MvczQmD7E) das Tourismusvideo des Sommers wird. Insgesamt wirkten 150 Darsteller mit, um das verrückte Video, das mehr einem Musik-Clip als einem Imagefilm gleicht, mit Dreharbeiten in der Luft, auf der Erde und unter Wasser zu drehen. Und so ganz nebenbei werden die Highlights der Region gezeigt. Binnen weniger Tage verzeichnete die 3 Minuten 40 Sekunden dauernde slowenische Originalversion bereits über 65.000 views - Tendenz steigend.

Das Video "Komm auf einen Sprung nach Portorö!"
Der in vier Sprachen (slowenisch, deutsch, italienisch, englisch) gedrehte YouTube-Hit "Jump to Portorö" ist eine ausgeflippte Reise nach Portorö und Piran (Slowenien), für die viele Freiwillige vor der Kamera standen. Prominente aus Slowenien, Österreich und Italien nahmen spontan an den Dreharbeiten teil: Neben der slowenischen Schauspielerin Eva Jurca, deren originelle Reise man im Clip gespannt verfolgt, spielen der italienische Fußball-Weltstar Franco Baresi, der steirische Märchenerzähler Folke Tegetthoff, Sloweniens Verkehrsminister Patrick Vläi?, die Musiker Lucienne Lon?ina und Slavko Ivan?i?, die Schauspielerin Ana Marija Miti?, der Schriftsteller und Dichter Vasilij Poli? und zahlreiche andere namhafte Persönlichkeiten mit, die sich während der Dreharbeiten gerade in Portorö aufhielten.
Dass die slowenischen Urlaubsorte Portorö und Piran nur einen Sprung entfernt sind, verdeutlicht das verrückte Outfit mit Lederhaube und Fliegerbrille. Übrigens: Der Pilot ist niemand anderer als der Bürgermeister von Piran. Der aus Ghana stammende Arzt Dr. Peter Bossman wurde im Oktober 2010 zum ersten schwarzafrikanischen Bürgermeister ganz Mitteleuropas gewählt. Seine Wahl brachte dem weltoffenen, kosmopolitischen Ort international bereits viele Sympathien ein.
Als Begleitmusik wurde "Hir aj kam hir aj go" des nicht nur in Slowenien populären Musikers Magnifico gewählt. Der Song wurde in Italien bereits zum Hit und trifft mit seiner mitreißenden Mischung aus Popmusik und balkanischer Instrumentierung den Nerv der Zeit.
Ziel ist es, die Region Piran-Portorö als moderne, weltoffene Destination mit einer freundlichen Atmosphäre zu präsentieren, die sich an ein junges, weborientiertes Publikum wendet.

Ein Blick hinter die Kulissen
Mindestens ebenso faszinierend wie das Video ist dessen "Making of", denn tatsächlich passierten bei den Dreharbeiten einige kleine Wunder, wie es Jadran Furlani?, Direktor des Tourismusverbands, formuliert: "Nicht nur, dass das Wetter perfekt war, auch der Zufall spielte eine wirkliche Rolle. Einige Rollen im Film waren gar nicht vorgesehen, sondern entstanden spontan während der Dreharbeiten, weil bestimmte Personen gerade vor Ort waren. So erklärte sich zum Beispiel der italienische Fußballstar Franco Baresi bereit, ein bisschen zu kicken und der österreichische Märchenerzähler Folke Tegethoff radelte entlang der berühmten Salinen von Portorö. Natürlich wurden auch alle Gesellschafter involviert, die Gemeinde sowie der öffentliche und private Sektor. Die Produktionskosten von 50.000 Euro übernahmen die Hoteliers und der Tourismusverband, abgesehen davon wirkten alle Menschen gratis mit - das gab es noch nie."

Ja - und noch etwas: Umweltschutz war auch während der Dreharbeiten ein großes Anliegen: Beim abschließenden Sprung mit dem Motorroller ins Meer kamen keine Fische zu Schaden. Es waren nur für wenige Meter Kraftstoff getankt, wodurch die Meeresflora und -fauna praktisch unberührt blieben. Auch Eva und das Moped trugen keine Schäden davon...
Das Video entstand als Kooperation der Agentur AV studio d.o.o, des Produktionshauses Snaut und von STVA d.o.o. Eine Kurzversion wird auch im Fernsehen auf verschiedenen Sendern zu sehen sein.
Nähere Informationen zum Film finden Sie unter www.portoroz.si.
Portorö und Piran auf Facebook: www.facebook.com/portoroz.touristboard
Diesen Pressetext sowie Screenshots finden Sie hier.
Information:
Tourismusverband Portorö, g.i.z ob?ine Piran
Obala 16, 6320 Portorö-Portorose, Slowenien
Telefon: +386 5 674 82 60, Fax: +386 5 674 82 61 -
Email: info@portoroz.si; Internet: www.portoroz.si

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Flippiges Video macht Lust, "auf einen Sprung nach Portorö" zu kommen

Ein Promotion-Video der ganz anderen Art präsentiert der Tourismusverband Piran-Portorö im Internet. Coole Musik, ein lustiger Plot, schnelle Schnitttechnik und die Mitwirkung von vielen Prominenten könnten dafür sorgen, dass "Komm auf einen Sprung nach Portorö" (http://youtu.be/a9MvczQmD7E) das Tourismusvideo des Sommers wird. Insgesamt wirkten 150 Darsteller mit, um das verrückte Video, das mehr einem Musik-Clip als einem Imagefilm gleicht, mit Dreharbeiten in der Luft, auf der Erde und unter Wasser zu drehen. Und so ganz nebenbei werden die Highlights der Region gezeigt. Binnen weniger Tage verzeichnete die 3 Minuten 40 Sekunden dauernde slowenische Originalversion bereits über 65.000 views - Tendenz steigend.

Das Video "Komm auf einen Sprung nach Portorö!"
Der in vier Sprachen (slowenisch, deutsch, italienisch, englisch) gedrehte YouTube-Hit "Jump to Portorö" ist eine ausgeflippte Reise nach Portorö und Piran (Slowenien), für die viele Freiwillige vor der Kamera standen. Prominente aus Slowenien, Österreich und Italien nahmen spontan an den Dreharbeiten teil: Neben der slowenischen Schauspielerin Eva Jurca, deren originelle Reise man im Clip gespannt verfolgt, spielen der italienische Fußball-Weltstar Franco Baresi, der steirische Märchenerzähler Folke Tegetthoff, Sloweniens Verkehrsminister Patrick Vläi?, die Musiker Lucienne Lon?ina und Slavko Ivan?i?, die Schauspielerin Ana Marija Miti?, der Schriftsteller und Dichter Vasilij Poli? und zahlreiche andere namhafte Persönlichkeiten mit, die sich während der Dreharbeiten gerade in Portorö aufhielten.
Dass die slowenischen Urlaubsorte Portorö und Piran nur einen Sprung entfernt sind, verdeutlicht das verrückte Outfit mit Lederhaube und Fliegerbrille. Übrigens: Der Pilot ist niemand anderer als der Bürgermeister von Piran. Der aus Ghana stammende Arzt Dr. Peter Bossman wurde im Oktober 2010 zum ersten schwarzafrikanischen Bürgermeister ganz Mitteleuropas gewählt. Seine Wahl brachte dem weltoffenen, kosmopolitischen Ort international bereits viele Sympathien ein.
Als Begleitmusik wurde "Hir aj kam hir aj go" des nicht nur in Slowenien populären Musikers Magnifico gewählt. Der Song wurde in Italien bereits zum Hit und trifft mit seiner mitreißenden Mischung aus Popmusik und balkanischer Instrumentierung den Nerv der Zeit.
Ziel ist es, die Region Piran-Portorö als moderne, weltoffene Destination mit einer freundlichen Atmosphäre zu präsentieren, die sich an ein junges, weborientiertes Publikum wendet.

Ein Blick hinter die Kulissen
Mindestens ebenso faszinierend wie das Video ist dessen "Making of", denn tatsächlich passierten bei den Dreharbeiten einige kleine Wunder, wie es Jadran Furlani?, Direktor des Tourismusverbands, formuliert: "Nicht nur, dass das Wetter perfekt war, auch der Zufall spielte eine wirkliche Rolle. Einige Rollen im Film waren gar nicht vorgesehen, sondern entstanden spontan während der Dreharbeiten, weil bestimmte Personen gerade vor Ort waren. So erklärte sich zum Beispiel der italienische Fußballstar Franco Baresi bereit, ein bisschen zu kicken und der österreichische Märchenerzähler Folke Tegethoff radelte entlang der berühmten Salinen von Portorö. Natürlich wurden auch alle Gesellschafter involviert, die Gemeinde sowie der öffentliche und private Sektor. Die Produktionskosten von 50.000 Euro übernahmen die Hoteliers und der Tourismusverband, abgesehen davon wirkten alle Menschen gratis mit - das gab es noch nie."

Ja - und noch etwas: Umweltschutz war auch während der Dreharbeiten ein großes Anliegen: Beim abschließenden Sprung mit dem Motorroller ins Meer kamen keine Fische zu Schaden. Es waren nur für wenige Meter Kraftstoff getankt, wodurch die Meeresflora und -fauna praktisch unberührt blieben. Auch Eva und das Moped trugen keine Schäden davon...
Das Video entstand als Kooperation der Agentur AV studio d.o.o, des Produktionshauses Snaut und von STVA d.o.o. Eine Kurzversion wird auch im Fernsehen auf verschiedenen Sendern zu sehen sein.
Nähere Informationen zum Film finden Sie unter www.portoroz.si.
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Information:
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