Hotel Info News ! Hotel Info 24/7 News & Infos Hotel Info Forum ! Hotel Info 24/7 Forum Hotel Info Videos ! Hotel Info 24/7 Videos Hotel Info Foto-Galerie ! Hotel Info 24/7 Foto-Galerie Hotel Info Kleinanzeigen ! Hotel Info 24/7 Kleinanzeigen Hotel Info WEB-Links ! Hotel Info 24/7 Web-Links

 Hotel-Info-24/7.de: Infos, Tipps & News rund um Hotels !

Seiten-Suche:  
 Hotel-Info-247.de <- Home     Anmelden  oder   Einloggen    
Neue interessante
News, Infos & Tipps @
Hotel-Info-247.de:
Hotel-Info Tipp: Black Hat Sith - ein deutschlandweiter SEO-Contest des Jahres 2 ...
Hotel-Info Tipp: Black Hat Sith - ein deutschlandweiter SEO-Contest des Jahres 2 ...
Hotel-Info Tipp: Black Hat Sith - ein netzweit bekannter SEO-Contest des Jahres  ...
Hotel-Info Tipp: Black Hat Sith - ein netzweit bekannter SEO-Contest des Jahres ...
Hotel-Info Tipp: Black Hat Sith - ein relativ kurzer SEO-Contest des Jahres 2018 ...
Hotel-Info Tipp: Black Hat Sith - ein relativ kurzer SEO-Contest des Jahres 2018 ...
Hotel-Info Tipp: Black Hat Sith - ein innovativer SEO-Contest des Jahres 2018 /  ...
Hotel-Info Tipp: Black Hat Sith - ein innovativer SEO-Contest des Jahres 2018 / ...
Hotel-Info Tipp: Black Hat Sith - ein interessiert verfolgter SEO-Contest des Ja ...
Hotel-Info Tipp: Black Hat Sith - ein interessiert verfolgter SEO-Contest des Ja ...
Hotel Info Jobs @ Hoteljob-Deutschland.de
Hoteljob das Online Stellenportal für Bewerber kostenlos

Hotel Info Who's Online
Zur Zeit sind 70 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

Hotel Info Online Werbung

Hotel Info Haupt - Menü
Hotel-24/7 - Services
· Hotel-24/7 - News
· Hotel-24/7 - Links
· Hotel-24/7 - Forum
· Hotel-24/7 - Videos
· Hotel-24/7 - Lexikon
· Hotel-24/7 - Kalender
· Hotel-24/7 - Kleinanzeigen
· Hotel-24/7 - Foto-Galerie
· Hotel-24/7 - Seiten Suche

Redaktionelles
· Hotel-24/7 News-Übersicht
· Hotel-Info-24/7.de Rubriken
· Top 5 bei Hotel-24/7.de
· Weitere Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ Hotel-24/7.de
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Hotel-24/7.de
· Hotel-24/7 Account löschen

Interaktiv
· Hotel-24/7 Link senden
· Hotel-24/7 Termin senden
· Hotel-24/7 Bild senden
· Hotel-24/7 Kleinanzeige senden
· Hotel-24/7 News mitteilen
· Hotel-24/7 Feedback geben
· Hotel-24/7 Kontakt-Formular
· Hotel-24/7.de weiterempfehlen

Community
· Hotel-24/7 Mitglieder
· Hotel-24/7 Gästebuch

Information
· Hotel-24/7 Impressum
· Hotel-24/7 AGB & Datenschutz
· Hotel-24/7 FAQ/ Hilfe
· Hotel-24/7 Statistiken
· Hotel-24/7 Werbung

Hotel Info Terminkalender
April 2024
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30  

Messen
Veranstaltung
Konzerte
Treffen
Sonstige
Ausstellungen
Geburtstage
Veröffentlichungen
Festivals

Hotel Info Kostenlose Online Games
Pacman
Pacman
Tetris
Tetris
Asteroids
Asteroids
Space Invaders
Space Invaders
Frogger
Frogger

Pinguine / PenguinPush / Penguin Push
Pinguine
Birdie
Birdie
TrapShoot
TrapShoot

Hotel Info Seiten - Infos
Hotel Infos @ Hotel-Info-24/7.de - Mitglieder!  Mitglieder:7.092
Hotel Infos @ Hotel-Info-24/7.de -  News!  News:22.176
Hotel Infos @ Hotel-Info-24/7.de -  Links!  Web-Links:18
Hotel Infos @ Hotel-Info-24/7.de -  Kalender!  Events:0
Hotel Infos @ Hotel-Info-24/7.de -  Lexikon!  Lexikon:5
Hotel Infos @ Hotel-Info-24/7.de - Forumposts!  Forumposts:344
Hotel Infos @ Hotel-Info-24/7.de -  Galerie!  Foto-Galerie Bilder:167
Hotel Infos @ Hotel-Info-24/7.de -  Kleinanzeigen!  Kleinanzeigen:66
Hotel Infos @ Hotel-Info-24/7.de -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:5

Hotel Info Online WEB Tipps
Gratisland.de Pheromone

Hotel-Info-24/7.de - News, Infos & Tipps rund um Hotels !

Hotel Info! 25 Jahre in schwarz

Geschrieben am Donnerstag, dem 01. Oktober 2015 von Hotel-Info-24/7.de


Hotel Infos
Freie-PM.de: Die Schornsteinfeger aus beiden Teilen Berlins haben die Wiedervereinigung vorbildlich gemeistert

(Berlin, zum 3.10.2015) - Für einige Berufsgruppen bedeutete die am 3. Oktober 1990 vollzogene Vereinigung der beiden Teile Deutschlands und Berlins eine große Herausforderung. Von besonderer Bedeutung waren natürlich die staatlich organisierten oder gelenkten Einrichtungen wie Notfallrettung, Krankenversorgung und öffentlicher Verkehr sowie ebenfalls sicherheitsrelevante Bereiche, zu denen das Schornsteinfegerwesen zählt.

Im Westen war das Schornsteinfegerwesen vor der Wende in etwa so organisiert, wie wir es heute kennen, mit Schornsteinfegermeistern, die, öffentlich bestellt, für einen ihnen übertragenen Kehrbezirk verantwortlich waren, mit Angestellten und Auszubildenden, in aller Regel in Innungen organisiert. Auch im Osten hatte man die traditionellen Kehrbezirke beibehalten und im Gegensatz zu vielen anderen Berufsgruppen hatte sich das Schornsteinfegerhandwerk eine gewisse Eigenständigkeit bewahrt. Innungen hatte die DDR-Administration zwar aufgelöst, aber die Meister durften sich in Berufsgruppen organisieren. Auch ihre schwarze Berufskleidung und den Zylinderhut ließen sie sich nicht nehmen. Für die Schornsteinfeger im Osten bedeutete die Wiedervereinigung die Übernahme weiterer Aufgabenbereiche; durch den zunehmenden Einsatz von Heizöl und Erdgas, neue Vorschriften zum Schutz der Umwelt und die Verfügbarkeit neuer Messgeräte und -techniken änderten sich die Aufgaben. Das bedeutete zwar nicht die Verbannung "vom Dach in den Heizungskeller", aber die Arbeiten im Keller nahmen doch mehr Raum ein und die Überprüfung von privaten und gewerblichen Lüftungsanlagen kam neu hinzu.

Bernhard Kettner: Statt zur Tante erst mal in die Innung

Zur Zeit des Mauerfalls war Bernhard Kettner Bezirksschornsteinfegermeister in Weißensee. "Als Angehörige eines aktiven Christen und selbständigen Handwerksmeisters durften unsere Kinder trotz der sehr guten Noten in der Schule kein Abitur machen, weil wir nicht organisiert waren und sie nicht bei FDJ, den Jungen Pionieren und der Jugendweihe mitmachen ließen."

Den Aufgaben im Osten entsprechend sei man technisch ganz gut ausgerüstet gewesen und habe fast immer die nötigen Materialien bekommen oder sich anders zu helfen ge-wusst. 1984 durfte Kettner davon ausgehen, dass er ausgesorgt hatte - falls er entschlossen war, in der DDR zu bleiben und sich direkt systemfeindlicher Umtriebe zu enthalten: Er bekam als Bezirksschornsteinfegermeister den gewünschten Kehrbezirk in Weißensee auf Lebenszeit und wurde 1988 in den Vorstand der Berufsgruppe Schornsteinfeger der Hauptstadt der DDR gewählt. Als die politische Wende schon bevorstand, wurde ihm - zu seiner eigenen Überraschung - die lange ersehnte Vergünstigung zuteil. "Ich hatte den Antrag gestellt, zum 70. Geburtstag meiner Tante nach West-Berlin reisen zu dürfen und bekam tatsächlich die Genehmigung."

Mit seiner Loyalität gegenüber dem SED-Staat war es dann doch nicht soweit her, denn sein erster Weg führte ihn nicht zur Tante, sondern zu einem inoffiziellen Besuch in die West-Berliner Innung in der Westfälischen Straße. "Im September 1989 wurde ich herzlich aufgenommen und war von den modernen Büros sehr beeindruckt." Als besonderen Akt der "Subversion" wollte er die illegale Einfuhr eines Kopierers organisieren, den die West-Berliner Innung zu bezahlen anbot.

Dann ging alles ganz schnell. "Am späten Abend des 9. November 1989 standen meine Frau, mein Sohn Thomas und ich an der Bornholmer Brücke und riefen mit vielen anderen Bürgern Ost-Berlins ,Macht das Tor auf"", erinnert sich Bernhard Kettner. "Auf einmal öffnete sich die Schranke und wir stürmten in den Westteil der Stadt - welch ein Wunder." Einen kleinen Kopierer durfte man dann bereits im Dezember im Westen kaufen und offiziell einführen.

Nach den ersten freien Wahlen zur DDR-Volkskammer am 18. März 1990 (die CDU unter Lothar de Maiziere gewann) wurde sofort der Antrag auf Gründung einer Innung gestellt, natürlich gehörte Kettner zu den treibenden Kräften. Allerdings hielt die neue Eigenständigkeit nicht lange - bereits Ende 1990 fand im Hotel Steglitz international der Zusammenschluss mit den Kollegen im Westen statt. "Von Anfang an waren mehrere Ost-Berliner im neuen gemeinsamen Vorstand vertreten, ich wurde Schriftführer", sagt Bern-hard Kettner, der 1994 bis 1997 stellvertretender Obermeister und nach dem überraschenden Tod des damaligen Obermeisters vorübergehend sogar amtierender Obermeister war. Weil er das aber nicht bleiben wollte, verließ er den Vorstand und wurde nach der Bezirksreform von 2001 erster Bezirksinnungsmeister des nunmehr bevölkerungsstärksten Berliner Bezirks Pankow. Am 31. Dezember 2014 übergab er seinen Kehrbezirk an Sohn Stephan Kettner, der bereits seit 1992 in den Betrieb eingetreten war. Sein jüngerer Sohn Thomas ist heute übrigens Bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger in Spandau.

Michael Schmidt: Gruseln in der Stasi-Zentrale

Während in den meisten traditionellen Wohnhäusern im Osten stark schwefelhaltige Braunkohle verbrannt wurde, die den Himmel bräunlich-gelb färbte und dicke Rußablage-rungen in den Schornsteinen hinterließ, verfeuerten die großen Wohnanlagen russisches Rohöl - was die Luft nicht besser, aber dafür viele Schornsteinfeger krank machte. Die drei Tage zusätzlichen Jahresurlaubs (21 statt 18), die sie sich dafür erkämpften, waren ein schwacher Trost. Dennoch machten sich die wenigsten DDR-Bürger allzu viele Ge-danken über das Thema Umweltschutz. "Der Ruß war in Ost und West gleich schwarz", schrieb eine große Berliner Tageszeitung zum 20. Jahrestag des Mauerfalls. Klingt gut, stimmt aber nur teilweise: Der Unterschied zwischen Ruß vom westlichen Heizöl und Ruß von Braunkohle und Rohöl im Osten war eklatant.

Von seinen Kreuzberger Dächern aus überschaute Bezirksschornsteinfegermeister Michael Schmidt einen großen Teil des Mauerverlaufs an der Grenze zwischen den beiden Teilen des heutigen Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Erkelenzdamm, Adalbertstraße, Mariannenplatz etc. "Die Grenze war direkt am Engelbecken, manchmal konnte ich dem Kollegen jenseits der Mauer ins Auge blicken", sagt Schmidt. "Wir durften uns zwar nicht zuwinken, bewegten aber zum Gruß unauffällig Besen und Leiter." Nach der Wende war Michael Schmidt, damals als Landestechniker ein ausgewiesener Experte für Messtechnik, bei den Kollegen im Osten sehr gefragt. "Es gab am Anfang schon mal Berührungsprobleme, ich war ja im Kreuzberger Bezirksvorstand der CDU, also eher konservativ, nahm aber den Umweltschutz sehr ernst und nutzte die Schulungen im Osten immer zur Aufklä-rung."

Als besonders "gruselig" erlebte Schmidt die erste Abnahme einer neuen Heizungsanlage im Osten - ausgerechnet in der vormaligen Stasi-Zentrale in der Normannenstraße. "Da war kein Mensch zu sehen, ich fuhr rein, da gingen hinter mir lautlos die Stahltore zu; ich fühlte mich aus allen Ecken beobachtet." Schließlich fand sich doch ein Ansprechpartner.

Die beiden aus Ost und West zusammengesetzten Bezirke Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg boten natürlich die besten Voraussetzungen, um ein starkes Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln. Michael Schmidt findet, das sei gut gelungen: "Wir haben die Gemeinschaft schnell aktiv gelebt."

Klaus Palmowski: Partnerschaft im Köpenicker Ratskeller besiegelt

Klaus Palmowski war 1990 Bezirksschornsteinfegermeister in Charlottenburg und Kassenwart der Bezirksgruppe. Nach dem Mauerfall bot auch er sich an, den Kontaktaufbau zu den Kollegen im Osten nach Kräften zu forcieren. "Ich war zwar einer der wenigen, die gar keine Beziehung in den Ostteil hatten, keine Verwandtschaft, keine Freunde, aber ich fand die Idee großartig, den Austausch und die Annäherung durch Partnerschaften zwischen West- und Ost-Bezirken zu unterstützen", sagt Palmowski. Als man sich im Winter 1989/90 im Köpenicker Ratskeller traf, war das Eis schnell gebrochen - bei einige älteren Kollegen, die sich noch aus der Vor-Mauer-Zeit kannten, war die Wiedersehensfreude groß. "Die Kollegen mussten sich eben damit arrangieren, dass die DDR-Urkunden über die Vergabe ihrer Kehrbezirke auf Lebenszeit nichts mehr wert waren - und im Osten hatten sie mit dem Messen nicht viel am Hut." Weil das schwere russische Rohöl verheizt worden sei, das vor dem Gebrauch erst einmal angewärmt werden musste, damit es überhaupt flüssig wurde, habe es im Osten keine Erfahrung mit dem leichten Heizöl gegeben, das im Westen längst Standard war. "Die Kollegen konnten und wollten messen, hatten aber fast keine Geräte, in der ersten Zeit haben wir ihnen unsere gepumpt." Wie oft er damals nach Köpenick gefahren ist, kann Klaus Palmowski, der 1991 zum Bezirksinnungsmeister von Charlottenburg gewählt wurde, nicht mehr sagen. Oft jedenfalls!

25 Jahre später: Drei ausgezeichnete Herren

Dass ein Vierteljahrhundert vergangen sein soll, seit die Schornsteinfeger Ost und die Schornsteinfeger West nach langer Trennung wieder zueinander fanden und vom erweiterten Innungshaus in Wilmersdorf aus die gemeinsame Interessenvertretung - samt erfolgreicher Vertretung ihrer Anliegen gegenüber der Politik - aufnahmen, ist für viele kaum zu fassen. Andererseits: Die drei Herren, die im September 2015 vom amtierenden Landesinnungsmeister Heiko Kirmis für ihre langjährige ehrenamtliche Innungsarbeit ausgezeichnet wurden, heißen Michael Schmidt, Bernhard Kettner und Klaus Palmowski. Alle drei waren damals 40 und sind nun um die 65 Jahre alt, alle drei haben kürzlich ihre Kehrbezirke an ihre Nachfolger übergeben. Und alle drei haben viel dazu beigetragen, dass das Schornsteinfegerhandwerk in Berlin die Wiedervereinigung vorbildlich vollzogen hat.

Hartmut Zeeb

[ca. 9.700 Zeichen]
Die Schornsteinfeger-Innung in Berlin ist die Fachorganisation für das Schornsteinfeger-Handwerk in Berlin. Wir sind eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und haben insbesondere die Aufgabe, die gemeinsamen gewerblichen Interessen unserer Mitglieder zu fördern. Dazu gehört die Vertretung der berufspolitischen Interessen ebenso wie z.B. Angelegenheiten der Aus- und Weiterbildung. Im Rahmen unseres Aufgabengebiets sind wir Ansprechpartner staatlicher Stellen und Behörden sowie sonstiger handwerklicher Organisationen.
Ansprechpartner sind wir v.a. aber für unsere Mitgliedsbetriebe, denen wir zahlreiche Leistungen kostenfrei oder deutlich kostenreduziert zur Verfügung stellen; über unsere Partner bieten wir Sonderkonditionen z.B. beim Waren- und Materialeinkauf, beim Autokauf oder im Mobilfunkbereich. Im Versicherungswesen bieten wir maßgeschneiderte Verträge zu Mitgliedskonditionen.
Mitglied der Innung kann jeder Schornsteinfegermeister werden, der mit dem Schornsteinfegerhandwerk in die Handwerksrolle bei der Handwerkskammer Berlin eingetragen ist.
Landesinnungsverband des Schornsteinfegerhandwerks Berlin
Heiko Kirmis
Westfälische Straße 87
10709 Berlin
030 8609820

http://www.schornsteinfeger-berlin.de

Pressekontakt:
Zeeb Kommunikation GmbH
Hartmut Zeeb
Neue Promenade 7
10178 Berlin
info@zeeb.info
030 48496407
http://www.zeeb-kommunikation.de

(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Parteien gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Die Schornsteinfeger aus beiden Teilen Berlins haben die Wiedervereinigung vorbildlich gemeistert

(Berlin, zum 3.10.2015) - Für einige Berufsgruppen bedeutete die am 3. Oktober 1990 vollzogene Vereinigung der beiden Teile Deutschlands und Berlins eine große Herausforderung. Von besonderer Bedeutung waren natürlich die staatlich organisierten oder gelenkten Einrichtungen wie Notfallrettung, Krankenversorgung und öffentlicher Verkehr sowie ebenfalls sicherheitsrelevante Bereiche, zu denen das Schornsteinfegerwesen zählt.

Im Westen war das Schornsteinfegerwesen vor der Wende in etwa so organisiert, wie wir es heute kennen, mit Schornsteinfegermeistern, die, öffentlich bestellt, für einen ihnen übertragenen Kehrbezirk verantwortlich waren, mit Angestellten und Auszubildenden, in aller Regel in Innungen organisiert. Auch im Osten hatte man die traditionellen Kehrbezirke beibehalten und im Gegensatz zu vielen anderen Berufsgruppen hatte sich das Schornsteinfegerhandwerk eine gewisse Eigenständigkeit bewahrt. Innungen hatte die DDR-Administration zwar aufgelöst, aber die Meister durften sich in Berufsgruppen organisieren. Auch ihre schwarze Berufskleidung und den Zylinderhut ließen sie sich nicht nehmen. Für die Schornsteinfeger im Osten bedeutete die Wiedervereinigung die Übernahme weiterer Aufgabenbereiche; durch den zunehmenden Einsatz von Heizöl und Erdgas, neue Vorschriften zum Schutz der Umwelt und die Verfügbarkeit neuer Messgeräte und -techniken änderten sich die Aufgaben. Das bedeutete zwar nicht die Verbannung "vom Dach in den Heizungskeller", aber die Arbeiten im Keller nahmen doch mehr Raum ein und die Überprüfung von privaten und gewerblichen Lüftungsanlagen kam neu hinzu.

Bernhard Kettner: Statt zur Tante erst mal in die Innung

Zur Zeit des Mauerfalls war Bernhard Kettner Bezirksschornsteinfegermeister in Weißensee. "Als Angehörige eines aktiven Christen und selbständigen Handwerksmeisters durften unsere Kinder trotz der sehr guten Noten in der Schule kein Abitur machen, weil wir nicht organisiert waren und sie nicht bei FDJ, den Jungen Pionieren und der Jugendweihe mitmachen ließen."

Den Aufgaben im Osten entsprechend sei man technisch ganz gut ausgerüstet gewesen und habe fast immer die nötigen Materialien bekommen oder sich anders zu helfen ge-wusst. 1984 durfte Kettner davon ausgehen, dass er ausgesorgt hatte - falls er entschlossen war, in der DDR zu bleiben und sich direkt systemfeindlicher Umtriebe zu enthalten: Er bekam als Bezirksschornsteinfegermeister den gewünschten Kehrbezirk in Weißensee auf Lebenszeit und wurde 1988 in den Vorstand der Berufsgruppe Schornsteinfeger der Hauptstadt der DDR gewählt. Als die politische Wende schon bevorstand, wurde ihm - zu seiner eigenen Überraschung - die lange ersehnte Vergünstigung zuteil. "Ich hatte den Antrag gestellt, zum 70. Geburtstag meiner Tante nach West-Berlin reisen zu dürfen und bekam tatsächlich die Genehmigung."

Mit seiner Loyalität gegenüber dem SED-Staat war es dann doch nicht soweit her, denn sein erster Weg führte ihn nicht zur Tante, sondern zu einem inoffiziellen Besuch in die West-Berliner Innung in der Westfälischen Straße. "Im September 1989 wurde ich herzlich aufgenommen und war von den modernen Büros sehr beeindruckt." Als besonderen Akt der "Subversion" wollte er die illegale Einfuhr eines Kopierers organisieren, den die West-Berliner Innung zu bezahlen anbot.

Dann ging alles ganz schnell. "Am späten Abend des 9. November 1989 standen meine Frau, mein Sohn Thomas und ich an der Bornholmer Brücke und riefen mit vielen anderen Bürgern Ost-Berlins ,Macht das Tor auf"", erinnert sich Bernhard Kettner. "Auf einmal öffnete sich die Schranke und wir stürmten in den Westteil der Stadt - welch ein Wunder." Einen kleinen Kopierer durfte man dann bereits im Dezember im Westen kaufen und offiziell einführen.

Nach den ersten freien Wahlen zur DDR-Volkskammer am 18. März 1990 (die CDU unter Lothar de Maiziere gewann) wurde sofort der Antrag auf Gründung einer Innung gestellt, natürlich gehörte Kettner zu den treibenden Kräften. Allerdings hielt die neue Eigenständigkeit nicht lange - bereits Ende 1990 fand im Hotel Steglitz international der Zusammenschluss mit den Kollegen im Westen statt. "Von Anfang an waren mehrere Ost-Berliner im neuen gemeinsamen Vorstand vertreten, ich wurde Schriftführer", sagt Bern-hard Kettner, der 1994 bis 1997 stellvertretender Obermeister und nach dem überraschenden Tod des damaligen Obermeisters vorübergehend sogar amtierender Obermeister war. Weil er das aber nicht bleiben wollte, verließ er den Vorstand und wurde nach der Bezirksreform von 2001 erster Bezirksinnungsmeister des nunmehr bevölkerungsstärksten Berliner Bezirks Pankow. Am 31. Dezember 2014 übergab er seinen Kehrbezirk an Sohn Stephan Kettner, der bereits seit 1992 in den Betrieb eingetreten war. Sein jüngerer Sohn Thomas ist heute übrigens Bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger in Spandau.

Michael Schmidt: Gruseln in der Stasi-Zentrale

Während in den meisten traditionellen Wohnhäusern im Osten stark schwefelhaltige Braunkohle verbrannt wurde, die den Himmel bräunlich-gelb färbte und dicke Rußablage-rungen in den Schornsteinen hinterließ, verfeuerten die großen Wohnanlagen russisches Rohöl - was die Luft nicht besser, aber dafür viele Schornsteinfeger krank machte. Die drei Tage zusätzlichen Jahresurlaubs (21 statt 18), die sie sich dafür erkämpften, waren ein schwacher Trost. Dennoch machten sich die wenigsten DDR-Bürger allzu viele Ge-danken über das Thema Umweltschutz. "Der Ruß war in Ost und West gleich schwarz", schrieb eine große Berliner Tageszeitung zum 20. Jahrestag des Mauerfalls. Klingt gut, stimmt aber nur teilweise: Der Unterschied zwischen Ruß vom westlichen Heizöl und Ruß von Braunkohle und Rohöl im Osten war eklatant.

Von seinen Kreuzberger Dächern aus überschaute Bezirksschornsteinfegermeister Michael Schmidt einen großen Teil des Mauerverlaufs an der Grenze zwischen den beiden Teilen des heutigen Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Erkelenzdamm, Adalbertstraße, Mariannenplatz etc. "Die Grenze war direkt am Engelbecken, manchmal konnte ich dem Kollegen jenseits der Mauer ins Auge blicken", sagt Schmidt. "Wir durften uns zwar nicht zuwinken, bewegten aber zum Gruß unauffällig Besen und Leiter." Nach der Wende war Michael Schmidt, damals als Landestechniker ein ausgewiesener Experte für Messtechnik, bei den Kollegen im Osten sehr gefragt. "Es gab am Anfang schon mal Berührungsprobleme, ich war ja im Kreuzberger Bezirksvorstand der CDU, also eher konservativ, nahm aber den Umweltschutz sehr ernst und nutzte die Schulungen im Osten immer zur Aufklä-rung."

Als besonders "gruselig" erlebte Schmidt die erste Abnahme einer neuen Heizungsanlage im Osten - ausgerechnet in der vormaligen Stasi-Zentrale in der Normannenstraße. "Da war kein Mensch zu sehen, ich fuhr rein, da gingen hinter mir lautlos die Stahltore zu; ich fühlte mich aus allen Ecken beobachtet." Schließlich fand sich doch ein Ansprechpartner.

Die beiden aus Ost und West zusammengesetzten Bezirke Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg boten natürlich die besten Voraussetzungen, um ein starkes Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln. Michael Schmidt findet, das sei gut gelungen: "Wir haben die Gemeinschaft schnell aktiv gelebt."

Klaus Palmowski: Partnerschaft im Köpenicker Ratskeller besiegelt

Klaus Palmowski war 1990 Bezirksschornsteinfegermeister in Charlottenburg und Kassenwart der Bezirksgruppe. Nach dem Mauerfall bot auch er sich an, den Kontaktaufbau zu den Kollegen im Osten nach Kräften zu forcieren. "Ich war zwar einer der wenigen, die gar keine Beziehung in den Ostteil hatten, keine Verwandtschaft, keine Freunde, aber ich fand die Idee großartig, den Austausch und die Annäherung durch Partnerschaften zwischen West- und Ost-Bezirken zu unterstützen", sagt Palmowski. Als man sich im Winter 1989/90 im Köpenicker Ratskeller traf, war das Eis schnell gebrochen - bei einige älteren Kollegen, die sich noch aus der Vor-Mauer-Zeit kannten, war die Wiedersehensfreude groß. "Die Kollegen mussten sich eben damit arrangieren, dass die DDR-Urkunden über die Vergabe ihrer Kehrbezirke auf Lebenszeit nichts mehr wert waren - und im Osten hatten sie mit dem Messen nicht viel am Hut." Weil das schwere russische Rohöl verheizt worden sei, das vor dem Gebrauch erst einmal angewärmt werden musste, damit es überhaupt flüssig wurde, habe es im Osten keine Erfahrung mit dem leichten Heizöl gegeben, das im Westen längst Standard war. "Die Kollegen konnten und wollten messen, hatten aber fast keine Geräte, in der ersten Zeit haben wir ihnen unsere gepumpt." Wie oft er damals nach Köpenick gefahren ist, kann Klaus Palmowski, der 1991 zum Bezirksinnungsmeister von Charlottenburg gewählt wurde, nicht mehr sagen. Oft jedenfalls!

25 Jahre später: Drei ausgezeichnete Herren

Dass ein Vierteljahrhundert vergangen sein soll, seit die Schornsteinfeger Ost und die Schornsteinfeger West nach langer Trennung wieder zueinander fanden und vom erweiterten Innungshaus in Wilmersdorf aus die gemeinsame Interessenvertretung - samt erfolgreicher Vertretung ihrer Anliegen gegenüber der Politik - aufnahmen, ist für viele kaum zu fassen. Andererseits: Die drei Herren, die im September 2015 vom amtierenden Landesinnungsmeister Heiko Kirmis für ihre langjährige ehrenamtliche Innungsarbeit ausgezeichnet wurden, heißen Michael Schmidt, Bernhard Kettner und Klaus Palmowski. Alle drei waren damals 40 und sind nun um die 65 Jahre alt, alle drei haben kürzlich ihre Kehrbezirke an ihre Nachfolger übergeben. Und alle drei haben viel dazu beigetragen, dass das Schornsteinfegerhandwerk in Berlin die Wiedervereinigung vorbildlich vollzogen hat.

Hartmut Zeeb

[ca. 9.700 Zeichen]
Die Schornsteinfeger-Innung in Berlin ist die Fachorganisation für das Schornsteinfeger-Handwerk in Berlin. Wir sind eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und haben insbesondere die Aufgabe, die gemeinsamen gewerblichen Interessen unserer Mitglieder zu fördern. Dazu gehört die Vertretung der berufspolitischen Interessen ebenso wie z.B. Angelegenheiten der Aus- und Weiterbildung. Im Rahmen unseres Aufgabengebiets sind wir Ansprechpartner staatlicher Stellen und Behörden sowie sonstiger handwerklicher Organisationen.
Ansprechpartner sind wir v.a. aber für unsere Mitgliedsbetriebe, denen wir zahlreiche Leistungen kostenfrei oder deutlich kostenreduziert zur Verfügung stellen; über unsere Partner bieten wir Sonderkonditionen z.B. beim Waren- und Materialeinkauf, beim Autokauf oder im Mobilfunkbereich. Im Versicherungswesen bieten wir maßgeschneiderte Verträge zu Mitgliedskonditionen.
Mitglied der Innung kann jeder Schornsteinfegermeister werden, der mit dem Schornsteinfegerhandwerk in die Handwerksrolle bei der Handwerkskammer Berlin eingetragen ist.
Landesinnungsverband des Schornsteinfegerhandwerks Berlin
Heiko Kirmis
Westfälische Straße 87
10709 Berlin
030 8609820

http://www.schornsteinfeger-berlin.de

Pressekontakt:
Zeeb Kommunikation GmbH
Hartmut Zeeb
Neue Promenade 7
10178 Berlin
info@zeeb.info
030 48496407
http://www.zeeb-kommunikation.de

(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Parteien gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Hotel-Info-247.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Hotel-Info-247.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"25 Jahre in schwarz" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Hotel-Info-247.de könnten Sie auch interessieren:

Hotels in Spanien | Miserable Zustände für den Paus ...

Hotels in Spanien | Miserable Zustände für den Paus ...
Hotelprogramme im Vergleich: IHG, AccorHotels, Carl ...

Hotelprogramme im Vergleich: IHG, AccorHotels, Carl ...
Glanz der Vergangenheit: Alte Grand-Hotels - Dokume ...

Glanz der Vergangenheit: Alte Grand-Hotels - Dokume ...

Alle Web-Video-Links bei Hotel-Info-247.de: Hotel-Info-247.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Hotel-Info-247.de könnten Sie auch interessieren:

Italien-Lido-Pension-Sweet-Lido-215-15072 ...

Italien-Lido-Pension-Sweet-Lido-215-15072 ...

Kanada-Tadoussac-Hotel-01-sxc-stand-rest- ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Hotel-Info-247.de: Hotel-Info-247.de Foto - Galerie

Diese Lexikon-Einträge bei Hotel-Info-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Hotel
Ein Hotel ist ein Beherbergungs- und Verpflegungsbetrieb für Gäste gegen Bezahlung. Es ist ein touristisches, dem Hotel- und Gaststättengewerbe zuzuordnendes Unternehmen. Als Branche spricht man vom Hotelgewerbe. Wortherkunft: Der im 17. Jahrhundert aus der französischen Sprache entlehnte Begriff hôtel von altfranzösisch (h)ostel aus dem spätlateinischen hospitale für ‚Beherbergungsstätte‘, vergl. Hospital). Hôtel bezeichnete im französischen 17. Jahrhundert Stadthäuser des Adels. Weil ...

Diese Forum-Posts bei Hotel-Info-247.de könnten Sie auch interessieren:

  Das wäre schon was. So mit besondeen Menschen. Aber mit der Frau, mit der du 25 Jahre verheiratet bist wäre das rausgeschmissenes Geld. (Hans-Peter, 15.11.2016)

 Ich hatte mal einen Job bei dem wir viel im Ausland waren. Unter anderem auch n Frankreich. Da habe ich Grundsätzlich bei so einem Hotelvermittler bestellt. Die wollten nur wissen ob in der Stadt od ... (Isolde, 02.05.2013)

Diese News bei Hotel-Info-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Glatz Sonnenschirme und Ampelschirme (PR-Gateway, 13.03.2024)
Innovativ und praktisch: Warum Sie sich für einen Glatz Sonnenschirm oder Ampelschirm entscheiden sollten

Wenn es um Sonnenschirme oder Ampelschirme geht, gibt es eine Vielzahl von Optionen auf dem Markt. Doch unter all den verschiedenen Varianten sticht ein Hersteller besonders hervor: Glatz Sonnenschirme. Diese zeichnen sich nicht nur durch ihre hochwertige Verarbeitung aus, sondern auch durch ihre eno ...

 Hygiene-Standards auf höchstem Niveau (PR-Gateway, 07.09.2020)
Akut SOS Clean bietet Hygiene-Stern für Hotels, Büros und mehr

Frankfurt, 07.09.2020. Er ist seit über 25 Jahren erprobt in Krisensituationen mit Viren und Keimen: Marcell Engel, Geschäftsführer des Frankfurter Unternehmens Akut SOS Clean GmbH. Durch seine vielseitigen praktischen Erfahrungen wird er häufig um fachlichen Rat gebeten und bietet nun auf vielfache Nachfrage von Gastronomen, Hoteliers, Büros und weiteren Unternehmen eine Online-Schulung an. Nach deren Abschluss erhalten die T ...

 Das Lerch Hotel hat viel zu bieten (JuliaSchmitz, 25.08.2020)
Die innovative Lerch GmbH

Innovation wird in der Lerch GmbH großgeschrieben. Als modernes und innovatives Unternehmen begeistert es mit einer stetigen Weiterentwicklung als Arbeitgeber. Dabei steht der einzelne Mitarbeiter genauso im Mittelpunkt wie jeder Gast. Auch eine Kostenübernahme von Fort- und Weiterbildung ist für Mitarbeiter der Lerch Gruppe möglich. Nutzen Sie Ihre Chance mit einer Bewerbung bei der Lerch GmbH.

Lerch Genuss blickt zurück

Ler ...

 Anspruchsvolles Interior-Design bis unter die Dusche: Bette im stilwerk Hotel Heimhude (PR-Gateway, 13.08.2020)
Das erste Hotelprojekt der Design-Plattform stilwerk, das Hotel Heimhude in Hamburg, hat im Mai 2020 seine Türen geöffnet. Zur hochwertigen Innenausstattung der 24 Zimmer des Boutique-Hotels mit rund 40 Top-Marken gehören auch Duschwannen von Bette.

Das erste Hotelprojekt der Design-Plattform stilwerk, das Hotel Heimhude in Hamburg, hat im Mai 2020 seine Türen für die Gäste geöffnet. Die Idee hinter dem innovativen Konzept der stilwerkhotels: Den Designanspruch der Premium-Marken aus dem ...

 Pioniergeist bei der Familie Lerch (JuliaSchmitz, 21.07.2020)
Attraktive Stellen bei der Lerch GmbH

Die Lerch GmbH bietet viel mehr als eine Berufsstelle. Als modernes und innovatives Unternehmen begeistert es mit einer stetigen Weiterentwicklung als Arbeitgeber. Dabei steht der einzelne Mitarbeiter genauso im Mittelpunkt wie jeder Gast. Auch eine Kostenübernahme von Fort- und Weiterbildung ist für Mitarbeiter der Lerch Gruppe möglich. Nutzen Sie Ihre Chance mit einer Bewerbung bei der Lerch GmbH.

Lerch Genuss mit Tradition

 5 Sterne für das STRANDHOTEL DÜNENMEER. Das Hotel gehört somit zu den nur sieben 5 Sterne Häusern in MV (connektar, 13.07.2020)
Der 5. Stern für das STRANDHOTEL DÜNENMEER

Das STRANDHOTEL DÜNENMEER im Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst bildet zusammen mit dem STRANDHOTEL FISCHLAND eine exklusive Urlaubswelt in privilegierter Lage - direkt an Strand und Meer. Ein Konzept, mit dem das familiengeführte Unternehmen um Eigentümer und Visionär Eckehard Adams mit Eröffnung des STRANDHOTEL FISCHLAND im Jahre 1995 den Grundstein für eine ganz besondere Erfolgsgeschichte legte und am 15. Juli 2020 auf ...

 Lerch Genuss blickt auf eine erfolgreiche Zeit zurück (JuliaSchmitz, 07.07.2020)
Die ambitionierte Familie Lerch

Die erfolgreiche Familie Lerch kann bereits auf 31 Jahre Selbstständigkeit zurückblicken und ist damit noch nicht am Ende. Auch 25 Jahre Kantinenbetrieb, 16 Jahre Parkhotel Jordanbad und 7 Jahre Panoramahotel Oberjoch gehören zu den Erfahrungen, die Thomas und Angela Lerch sehr geprägt haben. Die arbeitsintensiven Jahre haben sich jedoch gelohnt. Die Familie Lerch hat heute in allen Betrieben ca. 550 Mitarbeiter und einen Umsatz von 30 Millionen Eur ...

 Stimmungsmache mit Ballermann (PR-Gateway, 17.06.2020)
Auch führende Politiker erkennen mediale Werbekraft von Deutschlands liebster Partymarke!

Durch die Aufhebung der Reisewarnung durften die ersten deutschen Touristen am 15. Juni 2020 wieder auf ihre Lieblingsinsel Mallorca fliegen. Gerade seit den Corona-Lockerungen fiebern zahlreiche Urlauber ihrem Mallorca-Trip entgegen. Doch Locations wie der Megapark oder Bierkönig bleiben noch geschlossen.

Seltsame Meldungen deutscher Politiker über den  Kontaktloses Ticketing in Zeiten von Corona (PR-Gateway, 04.05.2020)
kostenlos für Unternehmen

Nach dem kompletten Lockdown in der Corona-Krise und den damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen, haben die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Niedersachsen nun ein Konzept vorgelegt, um die Einschränkungen stufenweise zu lockern. Dies betrifft vor allem die Branchen rund um den Tourismus, Hotels und Gaststätten, welche besonders stark von der Krise betroffen sind. Das Unternehmen Ticket.io möchte hier seinen Beitrag leisten und die betrof ...

 Inspiriert werden - kreativ sein (PR-Gateway, 12.03.2020)
Inspirationscoaching im Naturhotel Waldklause im April 2020

Längenfeld/Österreich, März 2020 - Inspiration! Ohne sie wäre unser Leben deutlich ärmer. Denn Inspiration - eine Eingebung oder ein plötzlicher Einfall - ist die Basis kreativen Schaffens. Schon immer ließen und lassen sich die Menschen von ihrer Umgebung, von der Natur und von anderen Menschen inspirieren. So kreieren sie Kunstwerke, ersinnen Geschichten, erschaffen Innovationen. Doch manchmal ist uns der Blick verstellt, unser ...

Werbung bei Hotel-Info-247.de:






25 Jahre in schwarz

 
Hotel Info Aktuelles Amazon-Schnäppchen

Hotel Info Video Tipp @ Hotel-Info-247.de

Hotel Info Online Werbung

Hotel Info Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Hotel Infos
· Weitere News von Hotel-Info


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Hotel Infos:
Dürfen Schweizer Firmen allgemeine Namen als Swiss-Domains registrieren?


Hotel Info Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Hotel Info Online Werbung

Hotel Info Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2009 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Hotel-Info-24/7.de: Infos, Tipps & News rund um Hotels / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung

25 Jahre in schwarz